Aus dem Umfeld der Münchner Montagsmahnwachen war eine Person aufgefallen, die offenbar häufiger die Absicht verlauten ließ deutsche rechtsradikale mit Salafisten (Wahabiten) zusammen bringen zu wollen. Der Mann war hochgebildet, soweit ich mich erinnere, gebürtiger Deutscher mit arabischen Wurzeln. Er konnte hervorragend sprechen und war zuvor jahrelang mit seinen intelligenten Reden am offenen Mikrofon nicht aufgefallen, bis er sich kürzlich mehr oder weniger offen als Salafist outete. Und er arbeitete wohl faktisch bestens vernetzt, das heißt, auch er hatte die Verbindungen zu den Faschisten beider Seiten.
Dass die menschenfeindliche faschistische Ideologie der Salafisten / Wahabiten grundsätzlich nicht so fern der menschenfeindlichen Ideologie der Nazis liegt, lässt diese Verbindung an sich nicht unlogisch erscheinen. Allerdings vermute ich, dass diese beiden Seiten ohne Untergrundarbeit übergeordneter Interessierter nicht zustande kommen würde und könnte. und beide Vorgänge, der unseres "Friedensaktivisten" und des "fremdenfeindlichen" Bundeswehroffiziers könnten ein Indiz für solche Strukturen sein.
Was hier wirklich abgeht, kann ich kaum ermessen. Wichtig für uns ist es, zu verstehen, dass auch die Ideologie der Wahabiten / Salafisten in der überwiegenden Mehrheit der Moslems keinen Rückhalt hat, dass sie aber die bestimmende Doktrin der religiösen Netzwerke und Moscheen in Deutschland / Europa darstellt. Diese Verbände und Moscheen werden fast ausschließlich aus dem Ausland organisiert, finanziert und wie wir jüngst wissen, bespitzelt (durch ausländische Geheimdienste, die in Deutschland operieren).
Wichtig ist es ferner für uns zu wissen, dass die Salafisten gegenwärtig für die Masse der Flüchtlinge gefährlicher ist, als für uns Deutsche. Durch die massive Bespitzelung aus den eigenen Reihen durch salafistische Gewalttätigkeiten in den Lagern stehen sie enorm unter Druck.
Könnte es sein, dass der eigentliche Zweck dieser gewalttätigen Zusammenkunft verschiedener Faschisten darin bestünde, Völker gegeneinander aufzuhetzen?
Was dürfte wohl passieren, wenn Vergewaltigungen, weitere Gewalttaten und Terrorattentate durch Ausländer zunehmen und wenn spiegelbildlich europäische rechtsradikale mit Brutalität gegen Ausländer vorgehen, während die so genannten "Volksparteien" die Realitäten ignorieren und weiter Öl ins Feuer gießen?
Könnte es sein, dass dann für die Mehrheit der Deutschen und der Ausländer in die Arme der jeweiligen faschistoiden Randgruppen getrieben würde, die ja vordergründig in ihrer jeweiligen Einschätzung der Realität im Vergleich zur Lügenpresse und den etablierten Politikern einschließlich der Linken "recht behalten" hätten?
Wir haben wahrscheinlich nur eine Wahl:
- Wir könnten uns für eine massive Abwehr unkontrollierter Flüchtlingsströme einsetzen (durch Schutz unserer Grenzen und nicht durch Abkommen mit Diktatoren oder Warlords).
- Wir könnten uns für die Beendigung der Unterstützung faschistischer Islamisten in den jeweiligen Kriegen einsetzen (denn bis heute unterstützen Merkel, Trump und Co. Salafisten in den verschiedensten Ländern militärisch und schaffen so bis heute die Fluchtursachen fortgesetzt).
- Insbesondere könnten wir die Ausweisung von "Flüchtlingen" einsetzen, die salafistischen Netzwerken angehören - Die Behörden und Geheimdienste kennen die Netzwerke und jeden Aktivisten beim Vornamen.
- Auf Ausweisungen von Flüchtlingen, die gut integriert sind und / oder bei denen begründeter Verdacht einer Gefährdung im Heimatland besteht und die nicht durch faschistische Einstellung aufgefallen sind, sollte verzichtet werden.
- Die Behörden müssen massiv gegen faschistische Netzwerke und Organisationen vorgehen, die in Deutschland agieren, sowohl auf islamistischer Seite, als auch auf Seiten der rechtsradikalen Geheimdienste.
- Wir Bürger könnten den freundschaftlichen Schulterschluss zu allen im Land lebenden Ausländern suchen, egal, wie legal oder illegal sie hier her gekommen sind. Da wir Bürger keine vernünftige Handhabe besitzen, sie aus unserem Land zu schaffen, sitzen wir mit ihnen in einem Boot. Und da die allermeisten Immigranten und Ausländer ganz liebe oder wenigstens gewöhnliche Menschen sind, die allenfalls ihrerseits genau so verblödet sind, wie der durchschnitts-deutsche Michel, brauchen wir von ihnen selber eigentlich nichts zu befürchten.
Wenn wir uns mit allen Menschen in unserem Land freundschaftlich verbünden und uns fernhalten von faschistoiden Einstellungen jeglicher Art und von hetzerischen oder betrügerischen Religionen (da werden wir im Christentum vermutlich auch noch so einiges erleben, vielleicht sogar in einer Zusammenführung mit dem Islam und anderen Religionen?), dann können sie den Bürgerkrieg nicht zünden.
So sehr ich viele aktuelle Flüchtlingshilfsorganisationen als Verarsche erlebe, so frage ich mich doch, ob es nicht gerade für wache Bürger ein guter Zug wäre, über genau diese Organisationen Verbindung zu Flüchtlingen aufzunehmen (und diesen bei der Integration zu helfen) und dabei ein paar Gedanken und Informationen genau in diese Kreise zu bringen.
Auf jeden Fall sollten wir uns nicht aufhetzen lassen gegeneinander, sondern den Fokus auf die gewalttätigen Randgruppen setzen!