...der von lauter Toren umgeben ist.
DrFunfrock schrieb am 28. März 2005 10:14
> Na, wer benötigt sie denn, diese Stars und Helden? Eigentlich doch
> nur solche geistesgestörten Menschen, die in Ermangelung ihrer
> geistigen Reife eine transzendente Erfahrung suchen. Und es war ja
> auch so einfach, eine solche Person (der Star) zu vermarkten.
Du kannst das Thema Stars ganz bedenkenlos ausweiten auf den Sport,
das Fernsehen, Hollywood... Schumacher, Kahn, Jauch, Harald Schmidt,
Schwarzenegger, Stallone - alles derselbe Mechanismus.
Es muß schon ziemlich deprimierend sein, von lauter Debilen umgeben
zu sein.
> Ich meine es ist verantwortungslos von Eltern, dass sie ihre Kinder
> einer solche Marktmaschine aussetzen.
Das Gegenteil ist der Fall; die Kinder und Jugendlichen suchen sich
ihre Stars selbst aus, und deren Eigenschaften, die Du für wichtig
erachtest, sind ihnen herzlich egal.
> Das Gegenmittel ist wie oft so
> einfach, denn wenn Musik zu Haus gefördert und aktiv betrieben wird,
> haben Kinder später die Mittel an die Hand bekommen, die es ihnen
> ermöglicht, solche Stars nur noch gelangweilt wahrzunehmen und als
> das zu sehen was sie sind.
Solche Stimmen waren auch schon zu Zeiten der Beatles zu hören - und
was haben sie gefruchtet? Dein Gegenmittel hilft auch nach
Jahrzehnten nicht. Es ist nicht mal ein Placebo.
DrFunfrock schrieb am 28. März 2005 10:14
> Na, wer benötigt sie denn, diese Stars und Helden? Eigentlich doch
> nur solche geistesgestörten Menschen, die in Ermangelung ihrer
> geistigen Reife eine transzendente Erfahrung suchen. Und es war ja
> auch so einfach, eine solche Person (der Star) zu vermarkten.
Du kannst das Thema Stars ganz bedenkenlos ausweiten auf den Sport,
das Fernsehen, Hollywood... Schumacher, Kahn, Jauch, Harald Schmidt,
Schwarzenegger, Stallone - alles derselbe Mechanismus.
Es muß schon ziemlich deprimierend sein, von lauter Debilen umgeben
zu sein.
> Ich meine es ist verantwortungslos von Eltern, dass sie ihre Kinder
> einer solche Marktmaschine aussetzen.
Das Gegenteil ist der Fall; die Kinder und Jugendlichen suchen sich
ihre Stars selbst aus, und deren Eigenschaften, die Du für wichtig
erachtest, sind ihnen herzlich egal.
> Das Gegenmittel ist wie oft so
> einfach, denn wenn Musik zu Haus gefördert und aktiv betrieben wird,
> haben Kinder später die Mittel an die Hand bekommen, die es ihnen
> ermöglicht, solche Stars nur noch gelangweilt wahrzunehmen und als
> das zu sehen was sie sind.
Solche Stimmen waren auch schon zu Zeiten der Beatles zu hören - und
was haben sie gefruchtet? Dein Gegenmittel hilft auch nach
Jahrzehnten nicht. Es ist nicht mal ein Placebo.