B.Eckstein schrieb am 28. März 2005 6:24
> Leuten gefallen, besonders weil es was Neues war. Aber wirklich gute
> Musiker haben im Laufe ihres Lebens viele Stile probiert und geprägt.
Na dann gibts aber entweder relativ wenige "wirklich" gute Musiker
oder es muss Unmengen an Stilen geben. Beispiele bitte.
> Und das macht den Unterschied.
Um als "wirklich" guter Musiker zu gelten, muss man also viele Stile
probiert und geprägt haben? Selten so ein... äh... willkürliches und
seltsames Kriterium gehört. Es lässt einem auch schön alle Türen
offen, denn was unter "vielen" zu verstehen ist und wo sich "Stile"
abgrenzen, dass kann man dann hinterher klären. Wieviele Stile hat
denn Mozart geprägt und waren es genug, um als "wirklich" guter
Musiker gelten zu können?
> Schön jedoch ist unzweifelhaft, dass die Geschmäcker verschieden
> sind.
Eine Erkenntnis, die du aber scheinbar nicht wirklich zur Grundlage
deiner Äusserungen machst, wenn du von "wirklich guten Musikern"
sprichst und Kriterien anführst, die diese von nur "guten Musikern"
oder gar "schlechten Musikern" trennen sollen. Ja was denn nun?
Tschüss,
Riky
> Leuten gefallen, besonders weil es was Neues war. Aber wirklich gute
> Musiker haben im Laufe ihres Lebens viele Stile probiert und geprägt.
Na dann gibts aber entweder relativ wenige "wirklich" gute Musiker
oder es muss Unmengen an Stilen geben. Beispiele bitte.
> Und das macht den Unterschied.
Um als "wirklich" guter Musiker zu gelten, muss man also viele Stile
probiert und geprägt haben? Selten so ein... äh... willkürliches und
seltsames Kriterium gehört. Es lässt einem auch schön alle Türen
offen, denn was unter "vielen" zu verstehen ist und wo sich "Stile"
abgrenzen, dass kann man dann hinterher klären. Wieviele Stile hat
denn Mozart geprägt und waren es genug, um als "wirklich" guter
Musiker gelten zu können?
> Schön jedoch ist unzweifelhaft, dass die Geschmäcker verschieden
> sind.
Eine Erkenntnis, die du aber scheinbar nicht wirklich zur Grundlage
deiner Äusserungen machst, wenn du von "wirklich guten Musikern"
sprichst und Kriterien anführst, die diese von nur "guten Musikern"
oder gar "schlechten Musikern" trennen sollen. Ja was denn nun?
Tschüss,
Riky