Es ist meines Erachtens zwar richtig das nun die, die den Karren in
den Dreck gefahren haben, ihn auch wieder herausholen sollen. Ich
stimme auch zu das gerade diese Leute dazu wohl nicht fähig sind,
eben wegen ihrer Korruptheit, Besitzstandsdenken, fehlender
Solidarität, persönlicher Raffgier und Reformunfähigkeit. Das
Linksbündnis Syriza hat doch aber sogar angekündigt die (nicht
ausreichenden) Reformen wieder zurückzunehmen - also weitermachen wie
bisher. Dabei wird noch darauf spekuliert das sie trotzdem in der
Euro Zone bleiben können und dauerhaft Transferleistungen erhalten,
eben gerade weil sie keine Reformen durchführen wollen.
Die Griechen hatten also nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Fraglich ist auch ob ein echter Reformer überhaupt gewählt werden
würde. Sollte es einen geben, hätte er gerade vor der letzten Wahl
sicherlich die besten Möglichkeiten gehabt auf sich Aufmerksam zu
machen.
Leider funktioniert eine Gesellschaft nicht so, dass sie gemeinsam
ein großes Ziel vor Augen hat und jeder einzelne bereit ist dafür
Opfer zu bringen. Die Bürger und Politiker sind egoistische
Individuen die erst mal an ihren persönlichen Vorteil denken, egal
was die nachfolgenden Generationen davon halten würden. Lieber heute
mit Schulden einen hohen Lebensstandard sichern als unseren Kindern
eine faire Chanse auf eben diesen zu geben. Von den Umweltrecourcen,
die durch diese Politik viel schneller verbraucht werden, mal ganz
abgesehen.
den Dreck gefahren haben, ihn auch wieder herausholen sollen. Ich
stimme auch zu das gerade diese Leute dazu wohl nicht fähig sind,
eben wegen ihrer Korruptheit, Besitzstandsdenken, fehlender
Solidarität, persönlicher Raffgier und Reformunfähigkeit. Das
Linksbündnis Syriza hat doch aber sogar angekündigt die (nicht
ausreichenden) Reformen wieder zurückzunehmen - also weitermachen wie
bisher. Dabei wird noch darauf spekuliert das sie trotzdem in der
Euro Zone bleiben können und dauerhaft Transferleistungen erhalten,
eben gerade weil sie keine Reformen durchführen wollen.
Die Griechen hatten also nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Fraglich ist auch ob ein echter Reformer überhaupt gewählt werden
würde. Sollte es einen geben, hätte er gerade vor der letzten Wahl
sicherlich die besten Möglichkeiten gehabt auf sich Aufmerksam zu
machen.
Leider funktioniert eine Gesellschaft nicht so, dass sie gemeinsam
ein großes Ziel vor Augen hat und jeder einzelne bereit ist dafür
Opfer zu bringen. Die Bürger und Politiker sind egoistische
Individuen die erst mal an ihren persönlichen Vorteil denken, egal
was die nachfolgenden Generationen davon halten würden. Lieber heute
mit Schulden einen hohen Lebensstandard sichern als unseren Kindern
eine faire Chanse auf eben diesen zu geben. Von den Umweltrecourcen,
die durch diese Politik viel schneller verbraucht werden, mal ganz
abgesehen.