Fridays for Future wird hoffentlich -wie auch andere ökologische Bewegungen- durch solche Impulse, wie den von Klaus Moegling, eine Öffnung hin zur Friedensbewegung erfahren. Ohne Frieden kippt das Klima. Zukunft gibt es nur in einer Welt des Friedens. Die gemeinsamen Interessen am Leben, an der Zukunft und an einer nachhaltigen Gesellschaft stellen eine ideale Basis dafür dar, die gemeinsame Vision gemeinsam mit Leben zu füllen. Dann kommen weitere Bewegungen hinzu, die mit diesen Anliegen ebenfalls unterwegs sind: Die Bewegung für Seenotrettung, attac mit seiner Vision von einer gerechten Welt ... Wenn alle diese Bewegungen weitgehend nebeneinander wirken, dann bleiben sie unter ihren Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten sind Notwendigkeiten. Letzten Mittwoch haben die kritischen Nuklearwissenschaftler*innen berichtet, dass ihre Uhr zur Warnung vor der finalen Katstrophe auf 100 Sekunden vor der Stunde null steht. Gründe: Die Hochrüstung, auch die mit Atom, die internationalen Spannungen und die Klimakrise. Objektiv haben alle Bewegungen, die dagegen angehen, ein gemeinsames Interesse. Daraus eine gemeinsame Bewegung zu machen, das sehe ich in Klaus Moeglings Engagement. DANKE!