und nochmal: das Klima (langjärige Meßreihen vergangener Wetterereignisse) läßt sich nicht schützen. Da kann man noch soviel Ablass handeln, green washing betreiben, den gesellschaftlichen Wandel theorisieren wie man will... Wie wäre es, endlich und konkret die Schutzgüter Boden, Wasser, Luft und Biosphäre in das Zentrum der Bemühungen zu stellen? Deren Beeinträchtigung durch menschliches Handeln erfolgt in erster Linie primär (Kriege, Übernutzung, Vernichtung etc. ...) und erst sekundär durch Erscheinungen des Klimawandels. Wird der weiteren Zerstörung/Verschwendung der natürlichen Ressorcen irgendwann mal Einhalt geboten, werden sich auch die natürlichen Stoffkreisläufe und damit auch das Klima wieder stabilisieren. Das passiert mit Sicherheit nicht durch kurzsichtigen Aktionismus wie Etablieren von Elektroautos, Sojafleisch und Holzheizungen....