bismi schrieb am 24.09.2022 07:40:
In der mittelgroßen Stadt im Südwesten, in der ich arbeite, haben gestern ein paar Hanseln einen Klimaspaziergang gemacht. Demonstration würde ich das nicht nennen. Es waren vielleicht gerade mal hundert.
Im Deutschlandfunk wurden dann ein paar Teilnehmer an anderen Orten befragt. Einige waren im Realschul- oder Gymnasialalter. Dann kamen aber Kinderstimmen zu Wort mit ihrer "Besorgnis".
Woher sollen Kinder die Zusammenhänge um das komplexe Thema Klima kennen? Die plappern nur nach, was andere ihnen indoktrinieren, wobei sie verständlicherweise Angst bekommen.
Und die dominierenden Staatsmedien bauschen das zum angeblich wichtigen Thema auf, das die ganze Bevölkerung interessieren würde, natürlich um von den eigentlichen Themen abzulenken, die die Menschen jetzt im Herbst und Winter wirklich beunruhigen [1].
Vorschlag:
Wenn den Klimademonstranten das Thema so wichtig ist, dann sollen sie beweisen, dass sie ihren Ansichten auch Taten folgen lassen. Man sollte ihnen das Gas und die Elektroenergie und alles, was damit produziert wird, als ersten und möglichst als einzigen vorenthalten.
Das mit dem vorenthalten klingt witzig.
Ich schmeiss dann mal die Wärmepumpe an - speise von meinem produziertem Strom nichts mehr ein (damit heize ich das Gewächshaus und befeuere die Pflanzenlampen) - und kaufe mal eine Weile keine Produkte, die mit Gas oder Strom produziert werden.
Easy!
Mal sehen wer zuerst heult! ;)