nämlich die Vertretung der 84 Prozent, die in Europa gleichviel oder mehr für das Klima investiert sehen wollen. Wenn es so viele sind, reicht es weit bis ins konservative Lager hinein und die auf links drehen zu wollen, ist von daher nicht zielführend. Die Linke muss selbst wissen, was sie will.
Als Greta vor dem Reichstag saß, wurden wir mit rechten Topoi täglich angefüttert. Heimat, im Fernsehen, im Radio, im Internet. Vorneweg Robert Habeck, der die Heimat "superwichtig" fand. Und es musste unbedingt ein Heimatministerium her, die wohl nutzloseste Institution aller Zeiten. Es hat schlichtweg nie irgend etwas zustande gebracht. Die Dominanz der Heimattreuen gesprengt zu haben, bleibt auf ewig Gretas Verdienst. Welche ihr ebenfalls auf ewig deswegen böse sind.
Wenn heute "Verrat" gerufen wird, sind es durchweg sich links tarnende Rechte. Wie der Nichtverrat aussieht, konnte man in Österreich beobachten. Die Türkis-Blauen hätten den österrreichischen Sozialstaat dem Erdboden gleich gemacht, womit sie ja schon angefangen haben. Wenn das passiert wäre, hätte es ein böses Erwachen gegeben. Nicht wahr, Twister?
Aber wie eigentlich immer in Österreich passiert im Lauf nehmenden selbstgemachten Unglück ein rettender Zwischenfall. Auf Ibiza diesmal.
Gruß Artur