oder doch eher in der ‚bösen‘ linksradikalen Szene unterwegs? Wie man die hüpfenden verblendeten Wohlstandskinder in einem Satz mit den Überlebenden aus den Schützengräben des 1. Weltkriegs erwähnen kann bleibt wohl ein Geheimnis dieses hochwertigen Journalismus bei Telepolis?
Und dann noch deren klare Sprache ‚es könnte alles anders ein‘ oder ‚There is no planet B‘, usw. Früher haben die Kinder so etwas in ihr Poesie-Album geschrieben. Später wurde das dann durch Facebook ersetzt. Heute werden 10-Jährige von 'engagierten' Klassenlehrern über die ‚Klima-Katastrophe‘ aufgeklärt und basteln solche Schilder im Unterricht.
Wenn man sich das Foto zum Artikel betrachtet sieht man viele unglückliche Menschen. Was ja in Anbetracht der Umgebung in der sie leben und aufwachsen müssen auch kein Wunder ist.