Muellman schrieb am 20.03.2021 08:34:
Der Vorwurf des Whataboutism wird ja oft sehr freizügig angewendet,in deinem Fall aber ist er berechtigt
Der "Vorwurf" des "Whataboutism" ist vor allem eines: Kein Argument. :P
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Das die "real-sozialistische" Planwirtschaft des Ostblocks teilweise noch ignoranter gegenüber Umweltschäden war,rechtfertigt die durch das Konkurrenzsystem verursachte und immer noch stattfindende Umweltvernichtung kein bißchen!
Natürlich nicht. Aber wenn es nur zwei Systeme gibt und man das weniger schlimme hat, dann macht ein "Systemwechsel" aus Umweltschutzgründen schlicht keinen Sinn.
btw: Zwischen tatsächlichem Realsozialismus und Fantasie-Sozialismus zu unterscheiden ist irgendwie fragwürdig, da nur eines davon möglich ist.
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Nebenbei ist die Volksrepublik China nur noch dem Namen nach ein
sozialistischer/kommunistischer Staat
Ist eine sozialistische 1-Parteien-Diktatur mit Kapitalismus als Wirtschaftsystem.
,tatsächlich aber einer der Stützpfeiler der gegenwärtigen kapitalistischen Weltwirtschaft.
Ja, ohne Kapitalismus würde es den Leuten dort deutlich schlechter gehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Chinesische_Hungersnot
https://www.welt.de/politik/ausland/article5769033/Als-in-China-Kannibalismus-herrschte.html
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Sozialismus ist:
- schlecht für die Umwelt
- schlecht für die Bevölkerung
... auch zu sonst nichts gut.
Richtiger Umweltschutz geht auch ohne 1-Parteien-Diktatur.
Wär nur schön wenns nich immer nur
als Belastung der Ärmsten wäre (z.b. wg. Strompreisen).
Man bräuchte eine sozialere Marktwirtschaft.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.03.2021 10:04).