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  • TheFlatline

mehr als 1000 Beiträge seit 01.02.2001

Re: Reden wir mal lieber von der Lobbyarbeit der Kohle-und Ölkonzerne

Das mag zeitweise so gewesen sein, aber in den 90ern hat sich das gedreht. Heute ist das westliche (Europa, USA) Establishment ganz klar pro Klimaveränderung und es wird von nichts mehr verharmlost.

Gewarnt wurde von Wissenschatlern seit den 60ern.

Das ist ja auch erstmal nichts schlimmes, da von der Klimaerwärmung eine sehr reale Gefahr ausgeht. Aber es ist kontra produktiv aus der Sache einen heuchlerischen, pseudo religiösen Schuldkult zu machen um die Mittelschicht auf Verzicht einzuschwören.

Und genau dies passiert. Ich bin nicht einmal dagegen, unseren Lebensstandard zu hinterfragen und auch Verzicht zu üben. Aber ich verachte die Heuchelei und Scheinheiligkeit mit dies zur Zeit zumindest zum Teil geschieht.

Unbeachtet von den Medien gibt es nämlich Hunderttausende die schlicht für sich entschieden haben den CO2 Ausstoß massiv zu verringern. Auch z.B. durch den Verzicht auf Fernreisen.

Die "großen Akteure" benutzen aber die Sache um sich massiv zu bereichern und politisch zu positionieren auf gut bezahlten Posten, während sie selber weiter Urlaub in Süd-Ost Asien machen und sich in dicke Autos fahren lassen.

Bezahlen darf dies dann die untere Mittelschicht über die weltweit höchstens Stromkosten.

Dass die deutschen FFF Postergirls auch noch aus Familien mit "prominentem Nazihintergrund" kommen ist schon fast ironisch.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.03.2021 12:09).

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