Jup, du weißt gar nicht wie Recht du hast. Heute habe ich einen Beitrag im Radio auf "B5 aktuell"gehört, über irgendwelche FFF-Aktivisten und die Auswirkungen von Corona auf diese Bewegung.
Das passte alles sehr gut zu deinem Beitrag.
SmogInFrankfurt schrieb am 19.03.2021 21:34:
...und hinterher dürfen die ‚Spitzenkräfte‘ mit Mutti Kaffee trinken. Da ist die angestrebte Karriere in der Partei quasi schon vor programmiert.
Soetwas in der Art sagte eine der Aktivistinnen im Radio: Daß man im Lockdown "Workshops besucht" und sich "professionalisiert" habe.
Hat mich auch etwas an Berichte über das Coaching von Farbrevolutions-Demonstranten durch NGO's und Geheimdienste erinnert.
In der Sache haben die Jugendlichen natürlich Recht, nur ändern werden sie mit dieser Art von Protest rein gar nichts. FFF ist mehr ein gemeinsames Happening, um die saturierte Langeweile im eigenen Spießerleben zu überwinden und dabei auch noch ein gutes Gefühl zu haben.
Und das kam von einem anderen Aktivisten in dem Bericht: Bei der jüngsten FFF-Demo habe er sich endlich "wieder gut gefühlt".