Nur eins mag ich nicht: Kulturimperialismus. Es ist nur das Versprechen, ein materiell bequemes Leben erreichen zu KÖNNEN, WENN MAN im Wettbewerb ERFOLG HAT. Es liegt an einem selbst, so sagt diese Kultur. Da materieller Wohlstand und die Freiheit ihn zu nutzen im Westen weiter verbreitet ist als sonstwo, stimmen die Leute auf der Welt mit den Füßen ab. Man wird nicht vom Imperium gezwungen, das Imperium haben die Menschen mit ihren Wünschen geschaffen. So unvollkommen und unvernünftig, wie Menschen nunmal sind. Es ist nicht kompensatorisch, dieses Imperium der Wünsche, es ist für den Gewinner herrlich und den Verlierer grausam, der nicht mehr aufsteht.
Mit dem Begriff Demut und der Demütigung, wie sie Text auch vorkommen, habe ich auch meine Probleme. Muss bis heute Abend warten