warnt sicher nicht zu Unrecht. Hier mal ein Zitat aus einem Spiegel-Artikel aus dem JAhre 2002
Leidtragende sind etwa 4000 weiße Großgrundbesitzer, die das Rückgrat der Versorgung mit Lebensmitteln in der einstigen Kornkammer Afrikas bilden. Weil ihre schwarzen Nachfolger kaum über ausreichende Kenntnisse verfügen, das Land zu bewirtschaften, ist die Versorgung mit Nahrungsmitteln nahezu zusammengebrochen.
Warum sollte es heutzutage andere Folgen haben?
Was Afrika benötigt, ist eine industrielle Landwirtscahft, um durch den Produktivitätszuwachs die extrem angestiegenen Bevölkerung auch ernähren zu können. Dazu benötigt man Fachkräfte, Maschinen, Energie...
Im MOment kommt das von den westliche Agrarfirmen. Und selbst wenn die vor allem für den Export arbeiten, sorgen sie doch (absichtlich oder unabsichtlich) für einen Wissenstransfer und Ausbau der Infrastruktur.