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  • spetctre

mehr als 1000 Beiträge seit 26.01.2004

"die religiösen Brücken"

Kürzlich heizte Selenskyj die Situation weiter an, indem er forderte, die ukrainischen Verbindungen zu russisch-orthodoxen Einrichtungen zu kappen und damit die religiösen Brücken zwischen ethnischen Russen und vielen ethnischen Ukrainern abzubrechen, die ein Jahrtausend zurückreichen.

Die hat doch der russische "Patriarch" und Anheizer Kyrill mit seiner Rechtfertigung des Angriffskriegs abgerissen.
Ist doch logisch, dass die Ukrainer mit so einem nichts mehr zu tun haben wollen.Ist doch logisch, dass die Ukrainer mit so einem nichts mehr zu tun haben wollen.
Für Kyrill ist das ja u.a. ein Krieg gegen die Homosexualität 🐟.

Nicht wenige Ukrainer sind inzwischen dafür, das Weihnachtsfest in ihrem Land auf den 24./25. Dezember zu verlegen, wie im Westen üblich. Damit sie weniger mit den Russen gemein haben.

Das haben Putler und Kyrill nämlich mit ihrem Scheiß-Krieg erreicht: die beiden Völker völlig zu entzweien.

Aber das waren Deutsche und Franzosen auch mal. Und als Hitler dann weg war wurde schließlich alles gut.

Ein demokratisches und rechtsstaatliches Russland könnte sich mit der Ukraine versöhnen "and they lived happily ever after". Aber dazu muss Putin weg, meinetwegen zu Un oder Xi ins Exil.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.02.2023 07:29).

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