Zu den Ukrainekrieg gab es eine Vorgeschichte, die blenden die Bürger der NATO Staaten gerne aus. Zum Anfang des 2022 Krieges war man verhandlungstechnisch an der Möglichkeit den Krieg zu beenden bevor er richtig ausartet. Dank des besuchs des NATO Unterhändlers Boris Johnson in Kiew, Zitat:"Die NATO ist noch nicht bereit für einen Frieden mit Russland." Zumindest berichtete das das Magazin Foreign Affairs und später auch Telepolis, verstrichen die Chance auf Frieden in der Ukraine. Dann artete der Krieg in seine Barbarei aus und beide Seiten maximierten ihre Forderungen. In diesen Zustand muss Putin, nur den Spruch der Taliban beherzigen:"Ihr habt die Uhren, wir die Zeit!" Früher als später bricht die Unterstützung der NATO Staaten ein, das war in längeren Konflikten schon immer so. Da stellt sich die Frage:" Und dann Ukraine?"
Wäre es nicht klüger für den Staat Ukraine und seine Bewohner gewesen, den Frieden von März/April 2022 zu nehmen? Wäre es nicht klüger gewesen, einen Waffenstillstand mit einfrieren des Konfliktes zu vereinbaren nach erfolgreichen Offensiven, wie es z.B. der US Chef der Joint Chief Stabes Miley forderte? Oder wäre es besser wie die Serben die Schlacht vom Amsfeld zu erleben mit der Auflösung des Staates Ukraine in seiner jetzigen Form. Geopolitik ist ein schmutziges Geschäft, und man muss viel schlucken, aber der moralische Empörte mag im Recht sein, aber es endet in Vernichtung und Tot. Das Unterscheiden zwischen Helden und den Realtisten ist, erstere sterben lieber auf dem Feld der Ehre, letztere versuchen das Beste rauszuholen für ihre Seite. Realisten erlebe ich medial nicht auf Seite der Ukraine und der NATO. Mit traurigen Herzen sehe ich schon das Ergebnis am Horizont für die Ukraine und auch für die EU.