Es ist erstaunlich, dass die Sozen nicht aus ihrer eigenen Geschichte lernen.
Damit man aus der Geschichte etwas lernt, muss man in der Regel mit der Konsequenz aus des eigenen Handelns konfrontiert werden.
Das ist bei den Linken aber genau nicht der Fall, denn danach sind dann einfach wieder die Anderen schuld, und die Medien, selbst fast durchgehend links, halten Linken niemals auch nur das geringste vor.
Das ist der Grund warum, wenn man Linke einen politischen Fragebogen aus der Sicht eines Rechten ausfüllen lässt, dass das enorm stark von der Realität abweicht, aber umgekehrt, wenn Rechte den Fragebogen aus der Sicht eines Linken ausfüllen sollen, dann stimmt das ziemlich genau mit der Realität überein.
Rechte sind da nicht einfach aus unerfindlichen Gründen besser oder so, stattdessen haben die Linken einfach das Problem dass sie von den Medien über den Realitätsbezug ihrer eigenen Ideologie belogen werden, und darum kaum Kontakt zur Realität besitzen.
In Wahrheit führt aber autoritäre linke Politik immer zu autoritärer rechter Politik, denn die linke Wirtschaftspolitik produziert Armut und Deindustrialisierung und die minimierte Sicherheitslage der Linksautoritären Politik wird durch den autoritären Aspekt der rechten Politik gekontert.
Die autoritäre rechte Politik wird dann durch eine liberalere rechte Politik abgelöst, was den Wohlstand und die Freiheit steigert.
Dann geht es denn Leuten zu gut und sie wollen dem Staat mehr Verantwortung abdrücken, also wählen sie liberale Linke. Das war jetzt ein bisschen polemisch. Man könnte auch sagen, der absolute Wohlstand steigt, aber der relative Wohlstand mancher (relativ unproduktiver) Menschen sinkt.
Aber weil die linken Ideen freiheitlich oft nicht durchsetzbar sind, schliesslich will man Kompetenzen, und damit Macht, konzentrieren, wird die freiheitliche linke durch eine autoritäre Linke abgelöst.
Und damit wäre der Kreis geschlossen.
Dieser Kreislauf aus progressivem aber rücksichtslosen sozialen "Fortschritts"glauben (ohne Rücksicht auf das bisher geschaffene) und konservativer Konsolidierung und Verhärtung bisherigen sozialen Fortschritts ist durchaus nützlich, wenn man in Jahrhunderten statt Jahrzehnten denkt.
Der Grund warum es diesmal ein wenig anders ist, ist dass der irrationale Woke-Mob die Linke vereinnahmt, und völlig dem Realitätsbezug entrissen hat.