Schade, wohl aus ideologisch begründetem Mangel an Unreflektiertheit
wurde die Veranstaltung vermurkst.
Es ist immer dasselbe: die Akteure wollen sich vor der eigenen
Klientel produzieren, anstatt daran zu denken, die neutralen und
indifferenten zu gewinnen, damit eine Bewegung entsteht. Die
eigenenLeute müssen doch nicht mehr überzeugt werden,aber die
anderen.
Ausserdem muss immer darauf geachtet werden, der nicht wohl
gesonnenen Presse keine EInfallstore zu liefern.
So wurde aber nur agitiert und selbst der wohlwollend neutrale
Beobachtet wurde abgeschreckt:
- DKP - Wie jeder weis, seinerzeit (1968 ?) von der SED als
westdeutscher Ableger ins Leben gerufen und gesponsort
- Russia Today auf der Bühne, also nicht als Beobachter, sondern als
Mitveranstalter. Noch dummer kann man nicht positionieren
- überzogene Satire-Einlage. Der Bundespräsident ist für die meisten
Deutschen ein "Heiliger", ausgerechnet den zu parodieren ist
einabsoluter Fehltritt.
Ein sehr gutes Bild, wie prompt die Reaktion der Presse ist und wie
die meisten (auch wohlwollend-neutralen) Beobachter reagiert haben,
ist der Artikel in n-tv.de
http://www.n-tv.de/politik/Verschwoerung-fuer-den-Frieden-article1415
2956.html
Also: In Zukunft die Parteifahnen mal weg lassen und sich so in Wort
und Bild geben, dass man eine Bewegung *mit* den Menschen in Schwung
bringen kann. So wie jetzt,wird das nichts.
Die eigenen Leute braucht man nicht überzeugen, sondern die
unschlüssigen!
wurde die Veranstaltung vermurkst.
Es ist immer dasselbe: die Akteure wollen sich vor der eigenen
Klientel produzieren, anstatt daran zu denken, die neutralen und
indifferenten zu gewinnen, damit eine Bewegung entsteht. Die
eigenenLeute müssen doch nicht mehr überzeugt werden,aber die
anderen.
Ausserdem muss immer darauf geachtet werden, der nicht wohl
gesonnenen Presse keine EInfallstore zu liefern.
So wurde aber nur agitiert und selbst der wohlwollend neutrale
Beobachtet wurde abgeschreckt:
- DKP - Wie jeder weis, seinerzeit (1968 ?) von der SED als
westdeutscher Ableger ins Leben gerufen und gesponsort
- Russia Today auf der Bühne, also nicht als Beobachter, sondern als
Mitveranstalter. Noch dummer kann man nicht positionieren
- überzogene Satire-Einlage. Der Bundespräsident ist für die meisten
Deutschen ein "Heiliger", ausgerechnet den zu parodieren ist
einabsoluter Fehltritt.
Ein sehr gutes Bild, wie prompt die Reaktion der Presse ist und wie
die meisten (auch wohlwollend-neutralen) Beobachter reagiert haben,
ist der Artikel in n-tv.de
http://www.n-tv.de/politik/Verschwoerung-fuer-den-Frieden-article1415
2956.html
Also: In Zukunft die Parteifahnen mal weg lassen und sich so in Wort
und Bild geben, dass man eine Bewegung *mit* den Menschen in Schwung
bringen kann. So wie jetzt,wird das nichts.
Die eigenen Leute braucht man nicht überzeugen, sondern die
unschlüssigen!