Frau Wagenknecht hin, Frau Wagenknecht her, das was man in Thüringen mit der CDU als politisch strategischen Winkelzug hingelegt hat, hat mich erstmal abgeschreckt.
Es gab keine vernünfige Argumentation dafür. Ab Montag gab es nur Sprüche wie
"Der dümmste Verbotsantrag des Jahres" und ansonsten nur -Schwamm drüber-.
Da gehe ich nicht auf die Demo.
> Doch selbst aus Berlin kamen dann wohl nur ein paar Tausend zur Kundgebung. <
Und da kommt dann wieder das nicht sehen wollen, denn als in Berlin lebender Mensch raubt einem nicht nur die Bundespolitik sondern auch der berliner Senat und die landeseigenen Unternehmen die ENERGIE. Der Nahverkehr ist so marode das man sich mittlerweile jede Fahrt mit der U-Bahn überlegt ob man sich dieses antun möchte.
Die U-Bahnen fahren auch in der Hauptzeit reichlich im 10 Minutentakt. Es gibt Tage da laufe ich lieber zu Fuss als mit das an zu tun. Beim Bus, wo ja eigentlich wieder der Normaltakt einzug halten sollte wie es die Frau Vorständin denn vorherorakelte, hat sich bis jetzt nichts getan.
Und da ist man bein nächsten Problem von Frau Wagenknecht, es reicht mir nicht nur Bundespolitik machen zu wollen, wann lässt man sich denn mal zum "Otto Normal Volk" herab in die Landes- und Kommunalebene, wann?
Denn sich abschotten und handverlesen schützt wohl scheinbar nicht vor schweren Fehlern die eine Steilvorlage auf Bundesebene für den "dümmsten Verbotsantrag des Jahres" sind.
Oliver
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.10.2024 17:54).