Ich empfehle beim 24.12.1913 anzufangen. Dadurch sollte ersichtlich sein, wie wohlhabende "Clans*" (schon vorher, aber Prädemokratie war halt eine andere Zeit, damals hat niemand der Bevölkerung vorgegaukelt, in ihrem besten Interesse zu handeln) die Demokratie untermauern und nach ihrer Pfeiffe tanzen lassen. Spulen wir vor zum Jahr 2022, Spekulanten verdienen sich eine goldene Nase an der aktuellen Kriese (Sei es Corona oder Ukraine, oder sonst was), Reiche werden reicher und alle anderen bezahlen die Rechnung. Die gleichen (wenigen) profitieren von der Gesellschaft, tragen aber nichts dazu bei, diese voranzubringen. Nur die eigene Profitgier wird bedient.
Natürlich ist mir bewusst, dass Sie für die Antisemithismus-Keule ausholen wollten. Auch wenn ich nicht vorhabe, diesen "Bait" zu bedienen möchte ich anmerken, dass es schon bezeichnend, dass jeglicher Kritik in Richtung Neo-Feudalismus mit eben jenem "Argument" engegnet wird, ganz egal welcher Ethnie, Religion oder sonstigen Gruppierung entsprechende Leute angehören. Und nein, nur um es klarzustellen, mit diesen "gleichen (wenigen)" sind nicht die Juden gemeint, sondern die immer gleichen (wenigen), welche sich selber "regulieren", oder direkt ihre eigenen Gesetze schreiben können. Diejenigen, welchen "direkten Zugang zu Volksvertretern" gewährt wird, damit ihre Intrressen bewahrt werden, ungeachtet den Folgen für alle anderen.
Ich hoffe, dass das Ihre Verständnisfrage beantworten konnte.
* - Sei es "altes Geld" oder global Agierende Megakonzerne, Huhn wie Ei.