Es ist ja schon einiges am Start:
- niedrigste Lebenserwartung der westlichen, entwickelten Welt (TP berichtete)
- höchste Steuern und Abgaben
- höchste Energiepreise, insbesondere Strompreise
- niedrigste Eigenheimquote in der EU
- niedrigstes pro-Kopf Miedanvermögen in Europa
- zunehmende Vermögensungleichheit zugunsten großer Vermögen
- Wettbewerbsfähigkeit nur noch beruhend auf der (Selbst-)Ausbeutung der AN
- stetig steigendes Rentenalter bei immer geringerer Leistung (Armutsrente)
- stetig steigende KK Beiträge und Sozialabgaben bei immer geringerer Leistung
- andererseits kann sich nahezu jeder Erdenbürger heute in/von D versorgen lassen
- Erosion der inneren Sicherheit und des sozialen Friedens
- Zwei(+x)-klassenjustiz
- Fragmentierung und destabilisierung der Gesellschaft
- Etablieren und Hofieren von Parallelgesellschaften
- Überregulierung und veraltete, verkrustete Strukturen, die jede Innovation lähmen
- ÖD: Postengeschacher, Vettern- und Günstlingswirtschaft sowie (verdeckte) Korruption
- zunehmende staatliche Eingriffe in die Privatsphäre
- Einschränkungen der Meinungs- und Redefreiheit
- Veruntreuung und Vernichtung der erarbeiteten Werte der Bürger allerorten
- allgegenwärtiger Hohn und Spott auf die verbleibende produktive Minderheit
- mittlerweile über 20 Jahre eine Regierung, die aktiv die Bevölkerung bekämpft
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Wo ist denn für euch so der breaking point, ab dem es sich wirklich gar nicht mehr lohnt, diesen Staat zu bewohnen und zu finanzieren?
Für Viele (ÖD und andere Transferleistungsempfänger ausgenommen) wird er realistisch ca. 10-15 Jahre in der Vergangenheit liegen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.02.2022 19:54).