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579 Beiträge seit 08.06.2023

Re: Russische Anschlagsplänen auf AKW Saporischschja...

PippiLangstrumpf schrieb am 22.06.2023 12:47:

Wie auch? Der Staudamm steht sehr lange unter russischer Kontrolle.

Und das ändert was? Es kann auch ein Raketenschlag gewesen sein oder eine verdeckte Kommandoaktion. Alles möglich. Nur weil jemand „die Kontrolle“ über etwas hat, heißt das nicht, dass nur derjenige es sein kann.

Doch, eine Offensive der Ukrainer dort zu erschweren.

Oder andersrum die Ukriane einen russischen Vormarsch dort zu erschweren, der gekommen wäre, nachdem man Bachmut hinter sich gebracht hat. Kherson/Odessa sind sehr wichtige Orte, um die Ukraine vom Meereszugang abzuschneiden. Jetzt wo dort im Süden die Flut ist, kann die Ukraine im Norden viel besser angreifen. Außerdem hat Russland im Südenwesten dort durch die lut viel Material und Stellungen verloren, weildie östliche FLusseite vielmehr betroffen war. Warum sollten sie ihre eigene Truppen dort dezimieren und Material wegspülen?

In ihrem eigenen Land, die Russen in einem fremden Land.

Ist in einem Krieg so. Und eigenes Land? Nunja, was eigen ist, bestimmt, wer über was die Kontrolle hat. Und Russland hat gerade dort die Kontrolle schon eine Weile erlangt. Aus deren SIcht ist das deren Land.

Um die russischen Invasoren zu vertreiben. Ohne die gäbe es Null Zerstörung in der Ukraine.

Ohne die Angriffe von ukrainischem Militär auf Zivilisten im Donbas seit 2014 gäbe es die russische Kriegsbeteiligung nicht.

Siehe oben. Ohne die russische Invasion würden wir nicht einmal diese Diskussion haben.

Siehe oben: Hätte die ukriainische Reigerung statt rassistischen Gesetzen dem Donbas ein wenig mehr Autorität gegeben, wäre nichts nichts passiert.

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