LOL.
Falls Sie Belege für Ihre Behauptung haben könnten Sie diese vielleicht endlich mal an die ukrainische Staatsanwaltschaft schicken?
Die tappt nämlich noch immer im Dunkeln, ob überhaupt eine Vergiftung Juschtschenkos vorlag und wenn ja, von wem diese ausging. Das Verfahren liegt deshalb seit etlichen Jahren auf Eis.
Und das, obwohl Juschtschenko in den Jahren nach seiner angeblichen Vergiftung bis 2010 ukrainischer Präsident war und seit 2014 eindeutig Putin-feindliche Kräfte in Kiew an der Macht sind, die wohl keinen Grund hatten, diese angebliche Missetat von Putin zu decken.
(Der Generalstaatsanwalt wird in der Ukraine vom Präsidenten ernannt.)
Ihr lebt doch wirklich in einer - medialen - Parallelwelt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.06.2023 23:28).