Sehr Interessant!
Jetzt ist es noch klarer warum es einen Bürgerkrieg in der
Elfenbeinküste gab bei dem Frankreich den neuen Präsidenten(der laut
einem Gesetz das er mal selbst eingeführt hatte gar nicht Präsidente
sein dürfte!)unterstützte.
Neuer “Präsident”:Die starke persönliche Verflechtung / Verbindung
Ouattara-Sarkosy gibt dieser Vermutung weitere Nahrung: Sarkozy war
bereits 1991 als Bürgermeister von Neuilly nicht nur Ehrengast bei
der Hochzeit von Alassane Ouattara mit seiner französischen Frau
Dominique Novion, sondern er liess es sich auch nicht nehmen, die
Trauung persönlich vorzunehmen.
Alter Präsident:
Präsident Gbagbo hatte während seiner Regierungszeit einen eher
anti-französischen Kurs eingeschlagen und angefangen auch mit China
Handelsbeziehungen einzugehen. Er hatte französische Handelsabkommen
öffentlich “gebrandmarkt” und betonte dass er Ölverkäufe, bei denen
die Franzosen den Gewinn von 60.000 Fässern Rohöl, die Elfenbeinküste
aber nur den von 5000 Fässern behalten dürften, als nicht gerecht
ansehe.
http://www.ivoireleaks.de/DieVorgeschichte.html
(27.03.2014) Bis heute konnte die Anklage die Vorwürfe gegen Laurent
Gbagbo nicht erhärten. Dazu Greenpeace: “Ex-Präsident Gbagbo sitzt
seit mehr als zwei Jahren im Gefängnis in Den Haag, ein Prozesstermin
steht noch nicht fest. Die Richter haben die Anklage wegen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, darunter Mord und Vergewaltigung, noch
nicht bestätigt.”
(07.11.11) Überarbeitete Wahlanalyse:
– GBAGBO Laurent 2 132 229 soit 52,45%
– OUATTARA Alassane 1 933 033 soit 47,55%
ps: Ivoire Leaks ist eine Linke Menschenrechtsseite und geht wohl
daher nicht auf das Islam Einwanderungsproblem ein da es nicht P.C.
ist.
DIe Mehrheit in der Elfenbeinküste war lange Zeit Christlich-dann
kamen Vorwiegend Muslimische Arbeiter aus dem Ausland.Als sie ca. 50%
stellten fing der Bürgerkrieg an.
Die Regierung bot Wahlen an wenn die (Moslem)”Rebellen” die Waffen
niederlegen.
Die Rebellen sagten ok.Es gab Wahlen obwohl sie die Waffen nicht
niederlegten und nach der verlorenen Wahl griffen sie sofort wieder
zu den Waffen.
Jetzt ist es noch klarer warum es einen Bürgerkrieg in der
Elfenbeinküste gab bei dem Frankreich den neuen Präsidenten(der laut
einem Gesetz das er mal selbst eingeführt hatte gar nicht Präsidente
sein dürfte!)unterstützte.
Neuer “Präsident”:Die starke persönliche Verflechtung / Verbindung
Ouattara-Sarkosy gibt dieser Vermutung weitere Nahrung: Sarkozy war
bereits 1991 als Bürgermeister von Neuilly nicht nur Ehrengast bei
der Hochzeit von Alassane Ouattara mit seiner französischen Frau
Dominique Novion, sondern er liess es sich auch nicht nehmen, die
Trauung persönlich vorzunehmen.
Alter Präsident:
Präsident Gbagbo hatte während seiner Regierungszeit einen eher
anti-französischen Kurs eingeschlagen und angefangen auch mit China
Handelsbeziehungen einzugehen. Er hatte französische Handelsabkommen
öffentlich “gebrandmarkt” und betonte dass er Ölverkäufe, bei denen
die Franzosen den Gewinn von 60.000 Fässern Rohöl, die Elfenbeinküste
aber nur den von 5000 Fässern behalten dürften, als nicht gerecht
ansehe.
http://www.ivoireleaks.de/DieVorgeschichte.html
(27.03.2014) Bis heute konnte die Anklage die Vorwürfe gegen Laurent
Gbagbo nicht erhärten. Dazu Greenpeace: “Ex-Präsident Gbagbo sitzt
seit mehr als zwei Jahren im Gefängnis in Den Haag, ein Prozesstermin
steht noch nicht fest. Die Richter haben die Anklage wegen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, darunter Mord und Vergewaltigung, noch
nicht bestätigt.”
(07.11.11) Überarbeitete Wahlanalyse:
– GBAGBO Laurent 2 132 229 soit 52,45%
– OUATTARA Alassane 1 933 033 soit 47,55%
ps: Ivoire Leaks ist eine Linke Menschenrechtsseite und geht wohl
daher nicht auf das Islam Einwanderungsproblem ein da es nicht P.C.
ist.
DIe Mehrheit in der Elfenbeinküste war lange Zeit Christlich-dann
kamen Vorwiegend Muslimische Arbeiter aus dem Ausland.Als sie ca. 50%
stellten fing der Bürgerkrieg an.
Die Regierung bot Wahlen an wenn die (Moslem)”Rebellen” die Waffen
niederlegen.
Die Rebellen sagten ok.Es gab Wahlen obwohl sie die Waffen nicht
niederlegten und nach der verlorenen Wahl griffen sie sofort wieder
zu den Waffen.