Salamius schrieb am 15. März 2015 17:02
> Wenn es keine Rassen gibt, dann auch keinen Rassismus. Problem
> gelöst.
Es wäre schön, wenn es so einfach wäre.
Es gibt (höchstwahrscheinlich) auch keinen Christengott, dennoch gibt
es Christentum.
Nur weil etwas nicht existiert, bedeutet das nicht, dass Mneschen
daran glauben. Und dass sie daran Glauben, ihr eigener erfundener
Götterfreund oder ihre eigene "Rasse" sei überlegen.
Und wegen der Überlegenheit legitimiert, die anderen zu unterjochen,
zu quälen und wenns sein muss, zu töten.
> Was es allerdings gibt, sind natürliche, territoriale
> Abwehrrechte. Und ich denke nicht, dass es tatsächlich dazu kommen
> wird, dass beliebig viele Afrikaner herkommen, ohne dass es in
> einiger Zukunft zu militärischen Abwehrmaßnahmen kommen wird, wo sich
> am Ende doch die Europäer erfolgreich zu wehren wissen werden.
Ja neee, is klaaa.
Nachdem europäische Staaten jahrhundertelang afrikanische Völker
ihres Landes, ihrer Bodenschätze, ihrer Menschen, die als Sklaven
verschleppt wurden beraubt hat, mit Hilfe der militärsichen
Überlegenheit der Europäer, wird man sich auch dagegen wehren, dwenn
die Afrikaner zu uns kommen um sich einen Teil dessen zurückzuholen,
was wir ihnen geraubt haben.#
Die militärisch Überlegenen haben recht (meinen die militärisch
Überlegenen).
> War das jetzt eine versteckte Kritik an dem neuen Kopftuchgesetz und
> der schleichenden Islamisierung? Oder gelten für diese wieder einmal
> Sonderrechte und Ausnahmen?
Es gibt keine schleichende Islamisierung, und bei grundlegenden
Menschenrechten gibt es keine Ausnahmen.
> Naja, es sind belegte, rassistische Ausfälle grüner Gutmenschen gegen
> uns.
Gegen euch? Wer seid ihr? Die Aluhut-Träger? Die national befreite
Zone Hinterkleinpolda? Der Bund der Schwarzafrikaner? Letzteres wohl
eher nicht.
> Wenn es keine Rassen gibt, dann auch keinen Rassismus. Problem
> gelöst.
Es wäre schön, wenn es so einfach wäre.
Es gibt (höchstwahrscheinlich) auch keinen Christengott, dennoch gibt
es Christentum.
Nur weil etwas nicht existiert, bedeutet das nicht, dass Mneschen
daran glauben. Und dass sie daran Glauben, ihr eigener erfundener
Götterfreund oder ihre eigene "Rasse" sei überlegen.
Und wegen der Überlegenheit legitimiert, die anderen zu unterjochen,
zu quälen und wenns sein muss, zu töten.
> Was es allerdings gibt, sind natürliche, territoriale
> Abwehrrechte. Und ich denke nicht, dass es tatsächlich dazu kommen
> wird, dass beliebig viele Afrikaner herkommen, ohne dass es in
> einiger Zukunft zu militärischen Abwehrmaßnahmen kommen wird, wo sich
> am Ende doch die Europäer erfolgreich zu wehren wissen werden.
Ja neee, is klaaa.
Nachdem europäische Staaten jahrhundertelang afrikanische Völker
ihres Landes, ihrer Bodenschätze, ihrer Menschen, die als Sklaven
verschleppt wurden beraubt hat, mit Hilfe der militärsichen
Überlegenheit der Europäer, wird man sich auch dagegen wehren, dwenn
die Afrikaner zu uns kommen um sich einen Teil dessen zurückzuholen,
was wir ihnen geraubt haben.#
Die militärisch Überlegenen haben recht (meinen die militärisch
Überlegenen).
> War das jetzt eine versteckte Kritik an dem neuen Kopftuchgesetz und
> der schleichenden Islamisierung? Oder gelten für diese wieder einmal
> Sonderrechte und Ausnahmen?
Es gibt keine schleichende Islamisierung, und bei grundlegenden
Menschenrechten gibt es keine Ausnahmen.
> Naja, es sind belegte, rassistische Ausfälle grüner Gutmenschen gegen
> uns.
Gegen euch? Wer seid ihr? Die Aluhut-Träger? Die national befreite
Zone Hinterkleinpolda? Der Bund der Schwarzafrikaner? Letzteres wohl
eher nicht.