rocksrolls schrieb am 15. März 2015 18:25
> Es wäre schön, wenn es so einfach wäre.
> Es gibt (höchstwahrscheinlich) auch keinen Christengott, dennoch gibt
> es Christentum. > Nur weil etwas nicht existiert, bedeutet das nicht, dass Mneschen
> daran glauben. Und dass sie daran Glauben, ihr eigener erfundener
> Götterfreund oder ihre eigene "Rasse" sei überlegen.
Sind wir nicht überlegen? Wieso haben wir hier soviel Wohlstand,
während die Dritte Welt sich nur unkontrolliert vermehrt, aber nichts
auf die Reihe bekommt? Wir können helfen, beraten, aber nicht
bedingungslos abgeben. Dazu sind es einfach zuviele.
> Und wegen der Überlegenheit legitimiert, die anderen zu unterjochen,
> zu quälen und wenns sein muss, zu töten.
Darum geht es hier nicht. Es geht um die Abschottung. Grenzen dicht,
Quoten auf fast null. Man kann den Laden da unten sich selbst
überlassen, oder gegen Gegenleistungen helfen. EIne Art Troika für
Afrika, das wäre es. Ein paar fähige Ökonomen, die den Kontinent
fitmachen, und die Sache sähe besser aus. Dafür müssten aber auch die
Landeschef mitspielen. Denn ohne eine verordnete Geburtenkontrolle
geht da nichts. Dann sollte auch keine Hilfe fließen.
> Ja neee, is klaaa.
> Nachdem europäische Staaten jahrhundertelang afrikanische Völker
> ihres Landes, ihrer Bodenschätze, ihrer Menschen, die als Sklaven
Von Arabern wurden die verschleppt. Seit jeher. Früher war es zwar
viel krasser als heute, dafür aber über Jahrhunderte hinweg.
> verschleppt wurden beraubt hat, mit Hilfe der militärsichen
> Überlegenheit der Europäer, wird man sich auch dagegen wehren, dwenn
> die Afrikaner zu uns kommen um sich einen Teil dessen zurückzuholen,
> was wir ihnen geraubt haben.#
Du redest den üblichen Sie-haben-dem-roten-Mann-sein
Land-geklaut-Schmus. Nichts davon hat noch eine Berechtigung im
Zusammenhang mit unseren modernen Nationen, die den Afrianern ohne
Ende geholfen haben. Übrigens auch schon in der Zeit der Kolonien,
ohne die wohl gar keiner dort lesen und schreiben könnte. Halte also
den Ball mal ein bisschen flacher. Außerdem gehören die Bodenschätze
dort genauso uns, wenn denen unser Europa gehören soll. Denn das
ganze ist keine Einbahnstraße. Wüssten die überhaupt, was Coltan ist,
was man damit machen kann? Wie man Rohdiamanten zu Billanten machen
kann? Afrika kann heilfroh sein, dass es die erste Welt gibt. Denn
sie profitieren ständig von unserem exorbitanten technischen
Vorsprung.
> Es gibt keine schleichende Islamisierung
Ok. Streiche das "schleichend", dann passt es sogar noch besser.
> und bei grundlegenden Menschenrechten gibt es keine Ausnahmen.
Es ist kein Menschenrecht, andere Kontinente heuschreckenartig zu
überfallen. Die selbstverursachten Probleme haben die Drittweltler
selbst zu lösen. Hilfe ist eine Option, aber sie ist freiwillig, und
nicht obligat.
> > Naja, es sind belegte, rassistische Ausfälle grüner Gutmenschen gegen
> > uns.
> Gegen euch? Wer seid ihr?
Wir sind die Menschen, denen dieser Kontinet gehört. Die Hausherren.
Und Hausherren bestimmen, wer Gast sein darfm und wer nicht. Frau Le
Pen ist da schon auf dem ganz richtigen Wege, und ein leuchtendes
Vorbild für Europa.
> Es wäre schön, wenn es so einfach wäre.
> Es gibt (höchstwahrscheinlich) auch keinen Christengott, dennoch gibt
> es Christentum. > Nur weil etwas nicht existiert, bedeutet das nicht, dass Mneschen
> daran glauben. Und dass sie daran Glauben, ihr eigener erfundener
> Götterfreund oder ihre eigene "Rasse" sei überlegen.
Sind wir nicht überlegen? Wieso haben wir hier soviel Wohlstand,
während die Dritte Welt sich nur unkontrolliert vermehrt, aber nichts
auf die Reihe bekommt? Wir können helfen, beraten, aber nicht
bedingungslos abgeben. Dazu sind es einfach zuviele.
> Und wegen der Überlegenheit legitimiert, die anderen zu unterjochen,
> zu quälen und wenns sein muss, zu töten.
Darum geht es hier nicht. Es geht um die Abschottung. Grenzen dicht,
Quoten auf fast null. Man kann den Laden da unten sich selbst
überlassen, oder gegen Gegenleistungen helfen. EIne Art Troika für
Afrika, das wäre es. Ein paar fähige Ökonomen, die den Kontinent
fitmachen, und die Sache sähe besser aus. Dafür müssten aber auch die
Landeschef mitspielen. Denn ohne eine verordnete Geburtenkontrolle
geht da nichts. Dann sollte auch keine Hilfe fließen.
> Ja neee, is klaaa.
> Nachdem europäische Staaten jahrhundertelang afrikanische Völker
> ihres Landes, ihrer Bodenschätze, ihrer Menschen, die als Sklaven
Von Arabern wurden die verschleppt. Seit jeher. Früher war es zwar
viel krasser als heute, dafür aber über Jahrhunderte hinweg.
> verschleppt wurden beraubt hat, mit Hilfe der militärsichen
> Überlegenheit der Europäer, wird man sich auch dagegen wehren, dwenn
> die Afrikaner zu uns kommen um sich einen Teil dessen zurückzuholen,
> was wir ihnen geraubt haben.#
Du redest den üblichen Sie-haben-dem-roten-Mann-sein
Land-geklaut-Schmus. Nichts davon hat noch eine Berechtigung im
Zusammenhang mit unseren modernen Nationen, die den Afrianern ohne
Ende geholfen haben. Übrigens auch schon in der Zeit der Kolonien,
ohne die wohl gar keiner dort lesen und schreiben könnte. Halte also
den Ball mal ein bisschen flacher. Außerdem gehören die Bodenschätze
dort genauso uns, wenn denen unser Europa gehören soll. Denn das
ganze ist keine Einbahnstraße. Wüssten die überhaupt, was Coltan ist,
was man damit machen kann? Wie man Rohdiamanten zu Billanten machen
kann? Afrika kann heilfroh sein, dass es die erste Welt gibt. Denn
sie profitieren ständig von unserem exorbitanten technischen
Vorsprung.
> Es gibt keine schleichende Islamisierung
Ok. Streiche das "schleichend", dann passt es sogar noch besser.
> und bei grundlegenden Menschenrechten gibt es keine Ausnahmen.
Es ist kein Menschenrecht, andere Kontinente heuschreckenartig zu
überfallen. Die selbstverursachten Probleme haben die Drittweltler
selbst zu lösen. Hilfe ist eine Option, aber sie ist freiwillig, und
nicht obligat.
> > Naja, es sind belegte, rassistische Ausfälle grüner Gutmenschen gegen
> > uns.
> Gegen euch? Wer seid ihr?
Wir sind die Menschen, denen dieser Kontinet gehört. Die Hausherren.
Und Hausherren bestimmen, wer Gast sein darfm und wer nicht. Frau Le
Pen ist da schon auf dem ganz richtigen Wege, und ein leuchtendes
Vorbild für Europa.