Bitte konsequent das australische Modell anwenden, ohne wenn und aber, denn nur das rettet nachweislich Menschen, vor den ertrinken.
Anbei mal ein paar Zahlen ...
In Afrika wird sich die Bevölkerung bis zum Jahr 2050, fast um den Faktor 11 vervielfacht haben. Von ca. 230 Millionen im Jahr 1950, auf dann ca. 2500 Millionen bis zum Jahr 2050. Und bereits in Jahr 2100, werden es dann schon über 4400 Millionen sein ...
Afrika und der Nahe Osten haben ein riesiges Problem mit dem selbstgemachten Bevölkerungswachstum, kein Land auf der Welt kann so viele Menschen versorgen und eine wirtschaftliche Perspektive geben ...
Noch ein Beispiel, um was es eigentlich geht, denn viele denken ja immer noch, Afrika ist ja so ein großer Kontinent, aber dem ist leider nicht so, denn die Fläche die bewirtschaftet werden kann, die ist auch nur sehr eng begrenzt ...
https://www.freiewelt.net/reportage/kann-nigeria-800-millionen-menschen-ernaehren-10077251/
Jeden Tag kommen in Afrika 200000 neue Bürger dazu, jede Woche dann schon 1,5 Millionen mehr, jeden Monat dann schon 6 Millionen mehr und im Jahr macht das dann schon über 74 Millionen Neubürger, die einfach mit dazu kommen
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/faellt-die-bevoelkerungsexplosion-aus
Da ja in Afrika und im Nahen Osten seit 1950, ein gigantisches Bevölkerungswachstum stattfindet, werden dadurch auch die Konflikte um die immer knapperen Ressourcen, weiter zunehmen.
Herr Heinsohn beschreibt das sehr gut mit den sogenannten Kriegsindex ...
Da wird dann das Verhältnis beschrieben, von den jungen Männern die eine Arbeit suchen und den älteren Männern die aus dem Arbeitsprozess ausscheiden.
Bei uns im Buntland kommen auf 1000 alte Männer nur um die 700 junge Männer ...
In Afrika/Naher Osten kommen auf 1000 alte Männer mitunter bis zu 5000 junge Männer ...! Das da die Konflikte vorprogrammiert sind, dass sollte jedem klar sein, die schlagen sich dann die Köpfe eben untereinander ein, oder der Überschuss an jungen Männern wird einfach exportiert, oder sogar beides zusammen ...
https://www.zeit.de/2015/45/bevoelkerungsentwicklung-einwanderung-buergerkrieg-fluechtlinge-maenner/seite-2
Also werden wohl noch viele Millionen Auswanderungswillige in Afrika und im Nahen Osten, irgend einen Fluchtgrund haben.
Bei einen Kriegsindex von 5 bis 6 wird es immer einen Grund geben ...
Und nach einen aktuellen Gerichtsurteil zählt jetzt ganz offiziell auch Armut mit dazu ...
Abschiebeverbot für afghanische Asylbewerber wegen Armut durch Corona
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.urteil-in-baden-wuerttemberg-abschiebungsverbot-fuer-afghanischen-asylbewerber-wegen-corona.f774dff9-e784-4cae-804d-8e19181b5974.html
Was viele auch nicht wahr haben wollen, es findet momentan eine überwiegende Einwanderung in unsere Sozialsysteme statt, dass kann auch nicht Gesund sein ...
Einwanderung in die Sozialsysteme
Die ungesteuerte Einwanderung nach Europa war kein dauerhafter Gewinn. Sie hat weder volkswirtschaftlich genutzt, noch stabilisiert sie den Wohlfahrtsstaat - im Gegenteil.
Allgemein wirkt der Sozialstaat wie ein „Zuwanderungsmagnet“ (Hans-Werner Sinn), gerade auf Geringqualifizierte.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/migration-einwanderung-in-die-sozialsysteme-1900654.html
Vor kurzen stand im Focus ein Artikel, in dem es hieß "Deutsche Sozialhilfe übersteigt ein Professoren Gehalt in Beirut"
Das sind Tatsachen, die eine enorme Sogwirkung entfalten und das wird auch, ein nicht zu unterschätzender Pull-Faktor sein ...
Und jetzt kommt die alles entscheidende Frage, wie viele will und kann das neue Buntland/Europa, zukünftig wohl weiter aufnehmen ...?
Und wie jeder selbst sehen kann, wird es mit ein paar hunderttausenden im Jahr, sicher nicht abgetan sein ...
Aber nach den Initiativen von vielen Städte mit #WirHabenPlatz ... scheint es noch ganz,ganz viel Luft nach oben zu geben ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.02.2021 09:55).