Radio Controlled schrieb am 03.01.2022 18:54:
Wagenrecht schrieb am 03.01.2022 18:50:
Nun, so etwas dürfte auf eine Quelle zurückgehen. Und anstatt sich einfach lustig drüber zu machen, kann man ja mal nach der Quelle suchen. Habe ich keine 15 Sekunden für gebraucht, einfach mal die Textauffälligkeit "07.12./08.12.1703" in die Suchmaschine. Es gab genau einen Treffer:
https://klimaarchiv.info/ein-blick-in-die-vergangenheit/winter.html
Nun sieht das sehr nach einer eher privaten Seite aus, ein Impressum habe ich auch nicht gefunden. Die Informationen bräuchten also einer Validierung. Aber das brauchen sie ja immer.
Man mag auch kritisieren, was mit "äußerst" gemeint ist. Aber das ergibt sich ja aus der Beschreibung.
Möchte man einen ersten Eindruck davon bekommen, ob das nun totaler Quatsch ist, was da steht, kann man ja einfach mal einen Testbegriff in die Suchmaschine werden, zum Beispiel "Winter 1703". Erster Eintrag:
https://en.wikipedia.org/wiki/Great_storm_of_1703
Das Problem ist, dass, und das gilt nicht nur für Sie, nur allzu gerne alles, was nicht ins Weltbild passt, abgelehnt wird und alles, was ins Weltbild passt, geglaubt und übernommen wird.
Tatsächlich lohnt es aber, selbst Gewissheiten immer wieder neu auf die Probe zu stellen. So gelangt man von einer Meinung zu einem Meinungsbildungsprozess.
Die Aussagen zur Instabilität des Klimas stimmen generell übrigens auch zum Beispiel mit Harald Lesch überein.
https://youtu.be/RrNLNpOdmbA
Und was bedeutet das im Bezug auf den Klimawandel? Nix denn das ändert nix daran, dass der Mensch seit der Industriellen Revolution fossile Brennstoffe verbrennt als gäbe es wortwörtlich kein Morgen mehr.
Diese infantile Argumentation kann schon nerven und es ist hier ählich wie mit Corona, es muss nicht immer und immer wieder der gleiche Rotz erneut diskutiert werden.
Die Fakten liegen auf dem Tisch und niemand kann sie ernsthaft bestreiten.... ist ganz einfach, die Erde ist auch keine Scheibe auch wenn es immer wieder Klappspaten gibt die das behaupten.
Nun, vielleicht sollte man hier lieber auf physikalisch fundierten Berechnungen und auf seriöser Wissenschaft seine Grundlagen für Meinungen bilden, als auf emotional basierten Feststellungen ("fossile Brennstoffe verbrennen als gäbe es kein Morgen" etc. pp.).
Ebenso sind es doch die Klappspaten, die meinen, sie könnten mit sogenannten "CO2-Zielen" den Klimawandel und hierbei die globale Mitteltemperatur fürs Jahr 2050 einstellen 🤣🤣 Sorry, wer so einen infantilen Schwachfug glaubt, der ist wirklich ein Klappspaten 🤣
Tatsache ist nun mal, und das geben alle wissenschaftlich fundierten seriösen Datensammlungen her, dass das Klima in den vergangenen 2000 Jahren Kapriolen gedreht hat und damit in direkter Ableitung des Wetter. Ebenso wie aktuell und sogar noch weit extremer.
Von den seit dem Ende der "kleinen Eiszeit" gestiegenen globalen Temperaturen von 1,4 K gehen ca. 0,4 K auf den menschlichen Einfluss zurück, 1 K geht auf natürliche Faktoren zurück.
Jetzt kommt es darauf an, wie der Mensch, der ja mit einem Durchschnitts-IQ von ca. 100 gesegnet ist, mit diesen 0,4 K und weitereren erwartbaren zehntel Kelvin umgeht.
Gerät er in Panik wie ein kopfloses Huhn und fällt in "operative Hektik, die geistige Windstille ersetzt" (wie aktuell in Deutschland), oder analysiert man zunächst einmal noch ein bisschen genauer, was zu tun ist und wie man es so tut, dass es auch eine Wirkung in die richtige Richtung entfaltet?
So lange Klappspaten von "Klimakrise" und "Erderhitzung" faseln und diese grenzdebilen Begriffe auch noch in der (deutschen) Politik fröhliche Urständ feiern, ist leider davon auszugehen, dass hier kopflose Hühner ferngesteuert, bzw. remote controlled ;-) von der New Green Deal - Mafia agieren.