Kann es sein,, daß ein bisher verdrängter, aber noch latent vorhandener Judenhaß in vielen Menschen schlummert? Der die Ursache für das Empfinden gegen eine Verteidigung der Juden bildet, weil die dadurch zeigen, stark zu sein?
Ich erinnere mich an Aussagen von Großelern in Gesprächen untereinander, die, ebenso wie Eltern, noch Aussagen vertraten, die auf der eigenen Erziehung, damit ihrer seit der Jugend erfolgten antijüdischen Propaganda beruhten und einfach nicht haltbar waren. Das sind fremdinduzierte Vorbehalte, simple wohl häufig vorkommende Vorbehalte in ihrer Umgebung gewesen, Gehörtes, was eins zu eins wuedergegeben wurde, in vermutlich ähnlich€n Redesituationen.
Wenn das so stimmt, was ich vermute: Wäre es da nicht angebracht, sich solchen Phrasen entgegenzustellen. Dazu muß man sie bemerken. Einem auch im Ferbsehen aufgetretenen Philosophen sind solche Äußerungen durchgerutscht, in Bezug auf mittelalterliches Geschäftsgebaren und Juden. Durch vermutlich aus dem elterlichen Geschichtsunterricht stammende Sätze wurde implizit gespeichert und unkritisch abgelegt, bei Aufruf der Gedanken abgerufen und geäußert. Das kann passieren, leider, was es nicht besser macht: jedes geäußerte Wort erzeugt in anderen Menschen Wirkungen, alleine durch die Wahrnehmung. In dem Moment solkte etwas als falsch rerkannt werden. Aber: kann das ein Kind, ein jugendlicher? Oder gkaubt er, was er hört, erst mal?
Das ist der Effekt der unkontrollierren Medien, solche öffentlichen Meinunfsäußerungen, die absoluten Unsinn anrichten, weil sie in drr Freizeit Jugendliche erreichen - in der sie gar nicht bachdenken wollen. So verbreitet sich eine Meinung, auf unbedacht hinzugefügte likes schielend (die mehr der Art und Weise des Äußernden gelten, seinem Aussehen, dem Emofinden der Person als seinen Worten) im Netz, und wer viele likes hat, wird geachtet, muß ja Recht haben.. So entstehen unhaltbare Zustände: Unrrfahrene Jugendliche in drr Selbstfindungsphase suchen Zustimmung, zentrieren sich dadurch.
So wird der früher beschränkte Freundeskreis mit tiefen Diskussionen durch eine sinnlise Viekfatlt von blödsinnigen Taten, Aktionen wie Challenges und Propaganda ersetzt, dIe Person real fremdgesteuert (unbemekt - denn sie versteht nicht mal, daß diese Welt nicht real ist, daß sie selber dadurch manipuluert wird. Diese Manipulationskaskade ist tatsächlich schwer zu erkennen, weil ja alke gleichmäßig ihr unterliegen. Der Frosch-im-Topf-Effekt kommt dazu.
Abhilfe wäre ein Verbot derartiger Systeme für Jugebdliche bis 16 Jahre, bis 14 Jahre müssen solche "Kanäle" pädagogisch gesteuert werden. Teilnahme in Form von adaptierten Meinungsumfragen , die zum Nachdenken anregen und bilden, können ab 14 dazukommen.
Kinder müssen erzogen werden, lassen wir sie nicht verführen.
Wer Antwirten Jugendlicher veröffentlicht, haftet für deren Aussage - dementsprechend muß sie stets bewertet werden - zumindest um eine Korrektur ergänzt. Wenn jemand jemandenntotschlagen will, müßte da im Veröffentlichungsfall ganz klar die Frage stehen, ob da jemand ein Mörder ist oder sein will. Anders verstehen das Jugendliche nicht, übernehmen den sprachgebrauch, finden das Anormale normal.
Fazit
Bildungskanäle statt die derzeitige Form. und: Jeder Komnentar muß vor Veröffentlichung gelesen werden! Blödsinn rreicht normalerweise nur eine kleine Anzal Menschen als Meinungsfreiheitsäußerung - ein Recht, alle zu erreichen, gibt es nicht.