Wie schon gesagt wurde, kann der Tourismus nicht für eine
Vollbeschäftigung sorgen. Leider wird dies im spanischen TV immer so
dargestellt, man zeigt bei der Arbeit, das Zimmermädchen, den Kellner
und den Koch wie er Tapas gestaltet.
Was man nicht zeigen kann, sind Branchen, vorausgesetzt es gäbe sie,
die in der
Lage wären, eine größere Anzahl von Arbeitslosen (60 % ohne
Ausbildung) wieder zu einem Job zu verhelfen.
Spanien hat ja ein Zwischenhoch genannt Bauboom erlebt mit den
positiven Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Nur dieser Sektor
ist dazu in der Lage,
weitgehenst für Beschäftigung zu sorgen und zwar nicht nur am Bau
bzw. bei den
Zulieferern selbst, sodern auch bei den Herstellern von
Einrichtungsgegenständen
wie Möbel, etc.
Daneben haben sich ganze Geschäftszweige angesiedelt, die Leute
hatten Geld, bzw. bekamen Kredite und haben für Konsum gesorgt.
Bekanntlich ist die Blase
geplatzt, verschlimmert noch durch die Finanzkrise, die Leute sitzen
wieder auf
der Straße.
Der Bauboom auch in Verbindung mit der Umstellung auf den Euro hat
wesentlich
von Schwarzgeld-Investitionen profitiert. Den Staat hat es nicht
ineressiert,
woher die Koffer voller Geld kamen, Hauptsache es wurde investiert.
Die Villenbesitzer scheren sich einen Dreck um die Bevölkerung, im
Gegenteil,
wenn sie einen Rumänen finden, der ihnen den Rasen für 3 Euro die
Stunde mäht,
dann werden sie das nutzen (möglicherweise auch andere).
Lösung: 180 Grad-Wende, aber wer führt sie durch, auch kein Robin
Hood in Sicht,
die Situation wird sich noch verschlimmern.
PS: wünsche dem spanischen Volk, es möge sich ihrer wirklichen
Situation endlich bewußt werden und sich nicht nur an Superlative
klammern.
Vollbeschäftigung sorgen. Leider wird dies im spanischen TV immer so
dargestellt, man zeigt bei der Arbeit, das Zimmermädchen, den Kellner
und den Koch wie er Tapas gestaltet.
Was man nicht zeigen kann, sind Branchen, vorausgesetzt es gäbe sie,
die in der
Lage wären, eine größere Anzahl von Arbeitslosen (60 % ohne
Ausbildung) wieder zu einem Job zu verhelfen.
Spanien hat ja ein Zwischenhoch genannt Bauboom erlebt mit den
positiven Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Nur dieser Sektor
ist dazu in der Lage,
weitgehenst für Beschäftigung zu sorgen und zwar nicht nur am Bau
bzw. bei den
Zulieferern selbst, sodern auch bei den Herstellern von
Einrichtungsgegenständen
wie Möbel, etc.
Daneben haben sich ganze Geschäftszweige angesiedelt, die Leute
hatten Geld, bzw. bekamen Kredite und haben für Konsum gesorgt.
Bekanntlich ist die Blase
geplatzt, verschlimmert noch durch die Finanzkrise, die Leute sitzen
wieder auf
der Straße.
Der Bauboom auch in Verbindung mit der Umstellung auf den Euro hat
wesentlich
von Schwarzgeld-Investitionen profitiert. Den Staat hat es nicht
ineressiert,
woher die Koffer voller Geld kamen, Hauptsache es wurde investiert.
Die Villenbesitzer scheren sich einen Dreck um die Bevölkerung, im
Gegenteil,
wenn sie einen Rumänen finden, der ihnen den Rasen für 3 Euro die
Stunde mäht,
dann werden sie das nutzen (möglicherweise auch andere).
Lösung: 180 Grad-Wende, aber wer führt sie durch, auch kein Robin
Hood in Sicht,
die Situation wird sich noch verschlimmern.
PS: wünsche dem spanischen Volk, es möge sich ihrer wirklichen
Situation endlich bewußt werden und sich nicht nur an Superlative
klammern.