Adolfo123 schrieb am 17. April 2014 11:59
> was die finanzielle Unterstützung durch die EU angeht.
Doch man sieht ja das die von Merkel EU und Troika gewünschte (und
von der Spanischen Regierung durchgeführten) Wirtschaftspolitik zum
Einsturz der Wirtschaft führte.
Im Endeffekt durch das unüberlegte "sparen" die Staatsschulden eher
steigen.
> für die spanischen KMUs als Globaldarlehen überwiesen.
Ich bezweifele ja nicht das die Schulden steigen.
> dann muß man sich wirklich fragen, ob jeder Euro, der nach Spanien
> geht, überhaupt sicher ist.
Das kommt drauf an welche Wirtschaftspolitik in Spanien betrieben
wird im Moment sehe ich da wenig gutes.
> PS: zur Ukraine vertrete ich die simple Meinung, es handelt sich um
> "Putinland"
> und wirtschaftlich gesehen, sollte es die EU bei reinen
> Handelsabkommen belassen. Die EU verträgt keine weitere Armenhäuser.
> Politisch gesehen (NATO etc.) mag sich die Situation anders
> darstellen.
Ich vermute die "Westlichen" Führer wollen die alte Leier
durchziehen, also Gewinne privatisieren (also Märkte öffnen, Schürf-
und Förderrechte preiswert vergeben, Ackerland preiswert
pachten/kaufen, Firmen preiswert kaufen) und Verluste sozialisieren
(die Schulden sammelt der Staat ein und wird von der EU unterstützt).
Ob sich der Plan in Bürgerkriegszeiten verwirklichen lässt ist eine
andere Frage.
> was die finanzielle Unterstützung durch die EU angeht.
Doch man sieht ja das die von Merkel EU und Troika gewünschte (und
von der Spanischen Regierung durchgeführten) Wirtschaftspolitik zum
Einsturz der Wirtschaft führte.
Im Endeffekt durch das unüberlegte "sparen" die Staatsschulden eher
steigen.
> für die spanischen KMUs als Globaldarlehen überwiesen.
Ich bezweifele ja nicht das die Schulden steigen.
> dann muß man sich wirklich fragen, ob jeder Euro, der nach Spanien
> geht, überhaupt sicher ist.
Das kommt drauf an welche Wirtschaftspolitik in Spanien betrieben
wird im Moment sehe ich da wenig gutes.
> PS: zur Ukraine vertrete ich die simple Meinung, es handelt sich um
> "Putinland"
> und wirtschaftlich gesehen, sollte es die EU bei reinen
> Handelsabkommen belassen. Die EU verträgt keine weitere Armenhäuser.
> Politisch gesehen (NATO etc.) mag sich die Situation anders
> darstellen.
Ich vermute die "Westlichen" Führer wollen die alte Leier
durchziehen, also Gewinne privatisieren (also Märkte öffnen, Schürf-
und Förderrechte preiswert vergeben, Ackerland preiswert
pachten/kaufen, Firmen preiswert kaufen) und Verluste sozialisieren
(die Schulden sammelt der Staat ein und wird von der EU unterstützt).
Ob sich der Plan in Bürgerkriegszeiten verwirklichen lässt ist eine
andere Frage.