Nun, dann gebe ich das Kompliment vollinhaltlich zurück.
ADie schrieb am 12.08.2022 06:57:
Der Unsinn deiner Argumentation kommt besonders deutlich in der von dir aifgestellten Scheinalternative heraus:
Die Frage bleibt: Ist ein mehr oder minder schlechtes Leben unter Putins Herrschaft besser oder schlechter als der Tod?
Ein Leben unter Putin ist gleicbedeutend mit Tod, blutiger Zerstörung und brutaler Unterdrückung.
Nun, 144 Millionen Russen beweisen das Gegenteil.
du hast offensichtlich nicht bemerkt, das die ruZZischen Besatzer in den von ihnen besetzten Gebieten, besonders den Gefangenenlagern genau den Plan durchziehen , der in Ria Novosti unter dem Titel "Was mit der Ukraine zu tun ist" veröffentlicht wurde:
- Systematische Liquidation der Führungselite
- Systematische brutale Umerziehung und Unterdrückung jeglicher Bestrebungen auf Eigenständigkeit
- Übernahme jeglicher Macht durch Kollaborateure und ruZZische Statthalter
Das ist nur ein Problem für Widerständler und der "Führungselite". Wer sich anpasst und ein "guter Russe" wird, wird kaum mit Repressalien rechnen müssen.
Dazu kommen noch die zahlreichen brutalen Morde, Vergewaltigungen und Plünderungen, die ruZZische Söldner in der Ukraine begehen, weil auch die innere Führung der Armee nur mit Gewalt funktioniert und die Agressoren sich da ein Ventil suchen.
Das alles findet nur statt, weil Krieg herrscht. Ein Ende des Krieges stoppt auch diese Gräueltaten.
Ein Leben unter Putin ist für die Ukrainer keine Alternative, sondern die Hölle auf Erden. Wenn sie die RuZZEN rausschmeißen, kostet das die Ukraine zwar erhebliche Opfer, abet das ist wenig im Vergleich zu dem was ihnen unter ruZZischer Besatzung blühen würde.
Das ist Unsinn. Russland ist im Grunde ein Vielvölkerstaat. Die Menschen jene Länder, die nicht originär russisch sind, aber Russland eingegliedert, leben ebenfalls nicht in einer Hölle auf Erden. Problematisch wird es nur für Sezessionsbewegungen oder für politische Opposition.