ADie schrieb am 11.08.2022 18:31:
Da ich niemals soldatische Fähigkeiten erlernt habe, unterstütze ich die Ukraine lieber mit meinem Geld und indem ich euch RuZZenpudeln in diesem Forum auf's Maul gebe.
Erstens gilt das ausnahmslos für alle Seiten: wer nach dem Krieg ruft, der gehört erst mal an die Front, für ein paar Tage an die vorderste Front. Mitten rein. Egal welcher Nation oder welcher Seite er angehört.
Zweitens:
Keine Ausbildung ist kein Problem, wenn du noch einiermaßen gehen kannst und noch ein funktionierendes Auge hast und bisschen was hörst.. Wenn man von der Grundausbildung mal das Marschieren im Gleichschritt, das korrekte Rühren und ähnlichen nicht wirklich kriegsrelevante beiseite lässt und sich auf die Ausbildung an der Waffe usw. beschränkt: In nur einem Nachmittag kannst du eine AK74 nicht nur abfeuern, sondern auch auch zerlegen und reinigen und wieder zusammen setzen. Noch einen und du kannst es auch mit der "Dienstpistole". Und noch mal ein Tag und du weißt, wie man Handgranaten wirft. Die paar Handgriffe sind schnell gelernt. Und nach einer guten Woche Ausbildung im Häuserkampf usw. kann man dich auch schon mit schicken mit einer Einheit. Das läuft gerade nicht anders in der Ukraine, da wird gerade alles eingezogen, was eine Waffe halten kann. Und nach kürzestem Training geht es in den Kampf.
Und da die Ukraine auch eine Art Fremdenlegion hat: Es gibt keinen Grund für dich nicht da hin zu gehen.
Wenn dir das aber alles zu weit ist usw... es gibt auch noch eine andere Möglichkeit:
Mach dich schlau nach einem Abdecker in deiner Nähe. Dann wartest du, bis die LKW im Sommer wieder auf den Hof fahren, wenn sie von ihrer Tour zurück kommen. Und dann nimmst du einmal eine gute Nase voll des Dufte von Vaterland, Ehre und Nation. So ungefähr riecht Krieg. Nur noch ein bisschen übler.