Mal sehen, wann die ersten Euro Staaten Schwierigkeiten bekommen, ihre Staatsschulden am Finanzmarkt zu platzieren.
Die hatte die Euro-Südschiene schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine
Halten wir erstmal fest, dass ein so gar nicht demokratischer Staat sein Volk opfert. Und für was jetzt eigentlich genau?
Würde der ukrainische Staat seine Bevölkerung gegen deren mehrheitlichen Willen „opfern“ wäre seine Armee schon längst kollabiert. Und die Idee, daß Menschen gegen ihre Unterdrückung und für ihre Freiheit kämpfen scheint Ihnen eher fremd zu sein. Macht aber nix, damit befinden Sie sich in der Gesellschaft der Verfasser von einigen der „offenen Briefe“.
Russland hat imperialistische Ansprüche, so wie fast jeder Staat, der sich die leisten kann.
Das mag sein. Aber anders als andere Staaten ist Putins Russland bereit, seine imperialen Ansprüche mittels eines Krieges durchzusetzen. Was einen gewaltigen Unterschied ausmacht. Und wir müssen uns dagegen wehren. Ein „Münchner Abkommen 2.0“ darf es nicht geben. Soviel sollten wir aus unserer beschissenen Geschichte gelernt haben.