Wer die Bedrohing durch die IS bekämfen will muss die anderen reichen
Islamischen Staaten an den Kanthaken nehmen, und dafür sorgen, das
die dort aufräumen. Warum so ?
Ganz einfach, solange die IS von christlichen Soldaten bekämpft wird,
geniesst die IS die heimliche Unterstützung aus den umliegenden
Ländern, weil ja gegen Ungläubige gekämpft wird, was insgeheim als
richtig unterstützt wird.
Es muss eine islamische Eingreiftruppe sein die dem Einhalt gebietet.
Die Muslime sagen ja immer, das der Koran die Gewalt garnicht
rechtfertigt. Jetzt müssen genau die Muslime endlich mal mit den
terroristischen Gewaltätern unter ihnen aufräumen, damit die nicht
immer den heiligen Krieg (gegen Ungläubige) erklären können. Nur so
nimmt man Wind aus den Segeln der IS. Man sieht ja schon an den
Reaktionen der Perschmerga, das die eben auch sofort den IS Kämpfern
und Sympathisanten die Rückzugsräume verwehrt. Nur so kann man die
anständigen Muslime (die bestimmt auch eine Mehrheit darstellen) von
den Terroristen entfremden und so deren Nachschub bremsen.
Die Ansprechpartner sollten nicht irgendwelche Truppen sein sondern
die reichen Arabischen Länder, die sollen endlich ihre Glaubensbrüder
zum Frieden bringen.
Jede direkte Einmischung von Nicht-Muslimen ist Wasser auf die Mühlen
der IS.
Das unsere westlichen Politiker und Strategen das nicht auf dem
Schirm haben ist leicht zu verstehen: Sie sind eben Ungläubige und
können nicht nachvollziehen wie die Muslime ticken.
Unsere Kreuzritter aus dem Mittelalter konnten besser damit umgehen,
als die Führung heute, weil Sie genauso gefangen waren in der
christlichen Kirchendoktrin, wie die Muslime in der islamischen.
Und auch der Islam muss Verantwortung für sein Anhänger tragen, immer
nur zu sagen: Wir sind ja auch gegen Gewalt reicht alleine nicht aus.
Fricklerzz
Islamischen Staaten an den Kanthaken nehmen, und dafür sorgen, das
die dort aufräumen. Warum so ?
Ganz einfach, solange die IS von christlichen Soldaten bekämpft wird,
geniesst die IS die heimliche Unterstützung aus den umliegenden
Ländern, weil ja gegen Ungläubige gekämpft wird, was insgeheim als
richtig unterstützt wird.
Es muss eine islamische Eingreiftruppe sein die dem Einhalt gebietet.
Die Muslime sagen ja immer, das der Koran die Gewalt garnicht
rechtfertigt. Jetzt müssen genau die Muslime endlich mal mit den
terroristischen Gewaltätern unter ihnen aufräumen, damit die nicht
immer den heiligen Krieg (gegen Ungläubige) erklären können. Nur so
nimmt man Wind aus den Segeln der IS. Man sieht ja schon an den
Reaktionen der Perschmerga, das die eben auch sofort den IS Kämpfern
und Sympathisanten die Rückzugsräume verwehrt. Nur so kann man die
anständigen Muslime (die bestimmt auch eine Mehrheit darstellen) von
den Terroristen entfremden und so deren Nachschub bremsen.
Die Ansprechpartner sollten nicht irgendwelche Truppen sein sondern
die reichen Arabischen Länder, die sollen endlich ihre Glaubensbrüder
zum Frieden bringen.
Jede direkte Einmischung von Nicht-Muslimen ist Wasser auf die Mühlen
der IS.
Das unsere westlichen Politiker und Strategen das nicht auf dem
Schirm haben ist leicht zu verstehen: Sie sind eben Ungläubige und
können nicht nachvollziehen wie die Muslime ticken.
Unsere Kreuzritter aus dem Mittelalter konnten besser damit umgehen,
als die Führung heute, weil Sie genauso gefangen waren in der
christlichen Kirchendoktrin, wie die Muslime in der islamischen.
Und auch der Islam muss Verantwortung für sein Anhänger tragen, immer
nur zu sagen: Wir sind ja auch gegen Gewalt reicht alleine nicht aus.
Fricklerzz