"Die statistischen Analysen bestätigen die Vermutung, dass vor allem das Einkommen einen zentralen Treiber für den Ressourcenverbrauch darstellt. Der Energieverbrauch nimmt mit dem Alter zu, ist bei Männern größer als bei Frauen und sinkt tendenziell mit der Haushaltsgröße. Bemerkenswert ist, dass er in den sozialen Milieusegmenten mit verbreitet positiven Umwelteinstellungen überdurchschnittlich hoch ist."
(https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/repraesentative-erhebung-von-pro-kopf-verbraeuchen)
Die Arbeitsgruppe III des Weltklimarates stellt im geleakten Zusammenfassungs-Entwurf für den neuen Bericht fest, dass die Unterschiede in den Klimafußabdrücken zwischen den Ländern seit dem letzten Bericht abgenommen hätten, die Unterschiede zwischen den Einkommensschichten innerhalb der Länder jedoch zugenommen, und durchweg -- in allen Ländern -- seien die Ärmsten die kleineren Emittenten.