Renten sind Leistungen der Gesellschaft an die, die ihren Lebebsunterhalt nicht ander verdienen können, altersbedingt oder durch Erkrankung.
Drr Stast müßte in jedem Fall dafür aufkommen, daß diese Menschen teilhaben (subsidäre Hilfe). Die reicht faktisch nicht mehr zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Es läuft Richtung eine Rente für alle, wie in der DDR - das dies so wird, war nach dem Mauerfall eigentlich allen klar - die Renten waren aus politischen Gründen zu hoch angesetzt, eine "Rentenwaffe", die Menschen anziehen sollte (Wenn die Alten gegen, komnen Junge nach - hat ja funktioniert).
Dafür haben die jungeren Rentnergenerationen 23% Beitrag geleistet. Wenn Kinder gezeugt worden wären, wäre die Sutuation anders - es gäbe dann auch weniger der hohen Dinki-Renten.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, auf Dinge wue Mütterrente zu verzichten und die Rentenleistungen (Beuträge und Kinder) gerecht zu verteilen.
Damit wären automatisch weniger hohe Renten notwendig, und die Rente gerechter entsprechend der Beiträge (Geld+Kinder) verteilt. Schließlich sind es die Kinder, die ihre Eltern versorgen, wer keine hat - Pech, für die zahlt der Staat und holt sich dann natürlich von denen mehr vorher.
Eigentlich ganz einfach: Rente abschaffen, Leuten den gesamten Rentenanteil belassen (versteuern aber), und wer an Eltern zahlt, bekommt das steuerfrei.
Das wäre das urtümliche Sicherungssystem - mit fünf Kindern wäre ich da gut dabei. So besch... dran - man sollte also verstehen, warum die gegenwärtige Rente a proiri ungerecht verteilt. Vielleicht hält sich die Presse deshalb erwas zurück? Weil duese Mapbahmen imnerhin erwas mehr Gerechtigkeit schaffen?
Ja, da bin ich dem Autor gegenüber kritisch eingestellt, der tritzdem einen Beitrag über die realen Zustände sauber vermittelt und damit erst eine Diskussion ermöglicht.
Es ist nicht nitwebdig, das Rentensystem zu reformieren, es muß revolutioniert werden, neu aufgesetzt. VOM koof auf die Füße gestellt werden, wie das ein bekannter Philosoph mal nannte.