Die Einführung einer C-Impfpflicht wäre ein geradezu krimineller Akt, aber die ganzen bereits bestehenden kriminellen "kleinen", gemeinen Nötigungsakte sind unter dem Strich auch nicht wirklich besser. Es sind ohne jeden Zweifel herrliche Zeiten für die Feinde der Verfassung und unserer FDGO.
Einen einzigen realen Vorzug sehe aber selbst ich in einer Impfpflicht. Sie befreit das Individuum von jeglicher Eigenverantwortung und Eigenhaftung. Wenn was schief geht mit dem hochexperimentellen Scheißzeug, dann muss der Nannystaat blechen, der seinerseits Big Pharma per vertraglichem Persilschein von allem möglichen Übel freigestellt hat.
Eine Impfpflicht ist insofern auf individueller Ebene die bessere Variante als durch weitere Nötigungen tatsächlich in so eine extreme und perfide Situation gebracht zu werden, dass man dem äußeren Anschein nach "freiwillig" einknickt.
Ich möchte jedenfalls in keine Situation kommen, in der ich so hart gezwungen bin, wider meine eigene Überzeugung in eine fruchtlose, potentiell sehr schädlich Impfung einzuwilligen. Vor so einer Demütigung wäre auch mir eine Impfpflicht als ultima ratio lieber. Entscheidung und Gefahrenhaftung soll der Nannystaat haben. Soll mich von mir aus die Polizei einem Pflichtrendevouz mit der Nadel zuführen. So bleibt mein Nein immerhin dokumentiert. Besser als ein immer schlimmeres, engere Nötigungsregime wäre das aus meiner Sicht allemal. Ich möchte nach dem Ende des Wahnsinns (wenn er je endet) weiterhin aufrecht durchs Leben gehen und in den Spiegel schauen. Millionen Bürger vom "Suchsland" - Schlage werden nur noch beschämt auf den Boden schauen können...
Bitte nicht falsch verstehen - ich bin prinzipiell gegen eine C-Impfpflicht. Aber im Zweifel ist sie am Ende der bessere Weg als die weitere Verdichtung der kriminellen Machenschaften mit dem Ziel das "widerspenstige Individuum" mental zu brechen. Die Hintertür ist auf jeden Fall die größere Schweinerei als die Vordertüre. Was Suchsland schreib, ist für diese Betrachtung völlig irrelevant.