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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Menschenrechts- und Demokratie-Feindlichkeit. Die Grundannahme in Frage stellen.

Das Problem ist, dass blind Obrigkeitsgläubige/-hörige die Grundannahme nicht in Frage stellen.

Die von korrupten Lobbyisten propagierten Grundannahmen:

1. Die jetzige Covid Variante ist tödlicher als eine Grippe.
2. Der jetzige Impfstoff wirkt.

Die Realität bescheinigt das Gegenteil:

1. Es gab nicht mal 2020 mit der noch gefährlicheren Covid Variante eine Übersterblichkeit im Gesamtjahr.

2. Es gibt schwere Verläufe, Krankheit, Ansteckungen und Tode mit Impfung.
Sogar die Hersteller geben zu, dass die Wirkung nur vorübergehend ist.

Würden die jetzigen Impfstoffe tatsächlich und nachweislich 100% wirken wie beispielsweise eine Impfung mit Totimpfstoffen vor anderen Krankheiten, könnte eine ganz andere Diskussion geführt werden.

Diese Wirkung existiert aber nachweislich nicht.

Blind Obrigkeitsgläubige haben deshalb offensichtlich das Bedürfnis diese Wirkung herbeizufantasieren, gegen die Realität.

Die Wirklichkeit spielt keine Rolle mehr, es geht nur noch um totalitäre Bestrebungen Andersdenkende bzw. eigenständig Denkende zu nötigen und zu blindem Glauben zu zwingen.

Das ist in der jetzigen Situation noch perverser, denn es gibt ja inzwischen sogar ein Gegenmittel gegen Covid, Impfungen sind also gar nicht mehr nötig.

Es gibt schwere Impfnebenwirkungen, viele werden durch die Impfung krank, Todesfälle häufen sich.

In dieser Situation Impfpflicht zu fordern ist mörderisch menschenverachtend.

Das entspricht dem Geist von Menschenopfern und Hexenverbrennungen:
Anstatt Probleme in der Realität zu lösen, werden diese als Vorwand genommen, um Diktatur, Abschaffung der Menschenrechte und letzendlich Menschenopfer zu fordern.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.11.2021 13:19).

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