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  • Wakan

495 Beiträge seit 03.04.2006

Mit der Impfquote stiegen die Fallzahlen, Impfflicht ohne medizinische Evidenz

Mit der Impfquote stiegen die Fallzahlen, jedenfalls dann, wenn die veröffentlichten Zahlen stimmen. Daran aber muss gezweifelt werden. Wo kommen die Inzidenzten her, wenn sich Niemand mehr testen lässt. Die Panikmache vom Herbst 2020 war ja auch erstunken und erlogen. Die Bettenbelegung des Jahres 2020 ergab einen ein historischer Niedrigstand, schrieb das Ärzteblatt. und weiter hießt es, das Durchschnittsalter der behandelten COVID-Patienten lag bei 71 Jahren.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/218200/COVID-19-Pandemie-Historisch-niedrige-Bettenauslastung

Es dürfte mithin auch hier bewiesen sein, dass der Durchschnittsbürger durch eine COVID 19 Infektion nichts zu befürchten hat. Noch weniger ergo faktisch NICHTS, zu befürchten haben Kinder und Jugendliche. Was man den zur Impfung mehr oder weniger genötigten Kindern und Jugendlichen antut, nenne ich ein in der Geschichte der BRD beispielloses Staatsverbrechen.

Es gibt somit nicht den Hauch eines Grundes, warum man sich das Risiko nicht hinreichend geprüfter Impfstoffe antun soll, wenn man über eine auch nur halbwegs funktionierenden Gesundheit verfügt.

Für eine allgemeine Imppfflicht gibt es somit nicht die geringste medizinische Evidenz.

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