Influenzaviren sind 80-120 nm groß, die Spikes 10-14 nm, haben pokymorphe Gestalt. Wer möchte, kann da sicherlich bei manchen Formen "Bäuche" erkennen.
Coronaviren des 19er Typs sind 60-140nm großm due Spijes mit 9-12nm etwas kleiner, aber von kugeliger Gestalt.
Das Maskengewebe ist kein Sieb, sondern faserig. Die fasern bilden unregelmäßige "Röhren" - und da muß das Virus durch. Die Spikes verhaken und sind eher für elektrostatusche Bindungen zuständig als der gesamte Virenkörper.
Es ist die Wahrscheinkichkeit, mit drr Viren "durchkommen", die die Wirkung der Maske ausmacht. Gute Masken filtern besser als schlechtere, die Benennung KN95 weist nur darauf hin, wieviel % mindestens nicht passieren darf, wobei dafür Tests vorgeschrieben sind.
Da sich Mssken zusetzen dürften, werden sie mit der Zeit besser filtern, aber auch das Atmen erschweren.
Aufgrund der Unregelmäßigkeit der Durchgangswege werden einzelne Viren immer durchkommen, die Infektionswahrscheinlichkeit ist aber mengenabhängig. Welche Ergebnisse(Wirkungen) sich ergeben, hängt aber auch vom richtifen Tragen ab. Wasserdampf dürfte problemlos passieren (<1nm).
Ist due Brille kalt, kondensiert der Dampf auf der (rauhen) Brillenoberfläche, weil diese KOndebsationskeime bietet. Brille nach virn schueben, dann könben sich die kleinen Tröfchen auflösen (kleiner als 60 nm).
Funktiiniert in der Praxis, bewährt, Alkes schön durch Versucge belegt. Würde kaum einer herstelken, wenn es nicht wirkt, zumindest auf Dauer (Scharlatane verkaufen ja manchmal schon überteuertes unwirksames Zeug, aber nur wenig und meist nur sokange, bis der Letzre eeiß, das es nichts bringt). Masken gibt es seit wann?