foobar schrieb am 10.11.2021 09:02:
Vielleicht braucht es erst eine traumatische Erfahrung, um die Realität zu erkennen, so nach dem unbewußten Motto: "Erst wenn ein guter Freund an Corona gestorben ist, lasse ich mich impfen". Bis dahin dauert es aber noch, bis ausreichend Leute eigene Erfahrungen sammeln konnten.
Die Erfahrungen aus den USA sprechen dagegen. Die dortigen Antivaxxer machen in der Regel auch dann weiter, wenn nächste Angehörige gestorben sind. Das sind einfach Taliban. Resistent gegen Erkenntnisgewinn und aus Fehler lernen. Die Angehörigen würden nur versterben, weil ihnen Pferdepaste verwehrt würde oder ähnliches, krudes Zeug ("Gott wollte ihn lieber bei sich haben, als ihn weiter bei uns"). Das ist deren Realität.
yo
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.11.2021 09:20).