vor allem das der "Leistungserbringer in der zweiten Reihe".
Also daß der Preis für jegliches Produkt oder Leistung aber SOWAS VON durch die Decke geht, sobald es auch nur im entferntesten im medizinischen Umfeld verwendet wird.
Da kostet z.B. mal schnell ein hundsgewöhnlicher LCD-Monitor, wenn er an einem Ultraschallgerät angeschlossen werden soll, gegenüber einem ABSOLUT BAUGLEICHEN (einziger Unterschied: Herstellerlogo mit dem des Ultraschallgerätes überklebt, und das noch dazu schlampig) DAS VIERZEHNFACHE dessen LISTENpreises, gegenüber dem realpreis also bald das Zwanzigfache...
Ähnliche Preisexplosion bei den Schleif-und-Absauggeräten für Fußpfleger (ACHTFACHER Preis gegenüber bis auf Logo und Gehäusefarbe baugleichen Geräten für den Feinmechaniker- etc. Bedarf).
Oder bei Mess- und Prüfgeräten (Multimeter, Isolationsprüfer usw), die bei Herstellung und Wartung von z.B. Dialysegeräten zur Anwendung kommen.
Das entsprechende Gerät für den "gewöhnlichen" Betriebselektriker kostet eh schon schnell mal 5000-7000 Euro, aber das wiederum BAUGLEICHE Gerät für die Prüfung von Dialysegeräten liegt SATT im mittleren fünfstelligen Bereich.
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Geht bei den Apothekerausrüstungen weiter: neulich bekam der Pillendreher meines geringsten Mißtrauens neue Kassenrechner mit -Schublade, pro Stück im Gegenwert eines Kleinwagens, und das für eine technisch reichlich angegraute Kiste mit einem I5-30irgendwas, sagenhaften 4GB RAM, höllelaute und lahme Festplatte (nix SSD) und einen flauen, grobpixeligen und arschlahm reagierenden reaktiven Touchscreen.
Ozongeneratoren ähnlich... hatte mir einige Monate bevor es mit Corona losging so ein Teil zugelegt... und als ich Mitte 2020 ein weiteres derartiges Teil bestellen wollte, hatte sich der Preis (wohlgemerkt für einen Ozongenerator ein und desselben Typs von ein und demselben Anbieter) mal eben VERNEUNFACHT!
Und das Kasperletheater mit den "Konnektoren" ist hier ja eh Dauerthema...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.04.2023 23:41).