Iuppitter schrieb am 28.11.2020 14:15:
Die Masse beurteilt eine Information nicht nach Plausibilität und vermutlichem Wahrheitsgehalt, sondern eher nach dem, was angenehm ist.
Das ist sogar richtig. Und den Meinungsbildnern ist dieses auch sehr bewusst
Weshalb ja auch mittlerweile JEDES Thema über den Aufbau einer Moralkulisse dargestellt wird, mit deutlichem Hinweis, wo die Guten und wo die Bösen stehen. Oder anders formuliert: Welche Meinung dazu führt, dass es einem angenehm wird, weil man sich dann zur wohligen Herde der Guten und Gerechten zählen darf.
Vor allem, wenn einen die Erzählung der Medien so gar nicht unmittelbar tangiert, weil das Erzählte ausserhalb der eigenen Lebensrealität stattfindet, bzw man sich ohne Probleme davon absetzen kann. Manuela Schwesig ist da ein illustres Beispiel: Migration fordern und fördern - und die eigene Brut in die Pravtschule schicken, wo es keinen Migrantennachwuchs gibt. Schon gar keinen problematischen. Ergo gibt es gar keine Probleme mit Migration...
Wenn also unangenehme Dinge verkündet werden, dann dürfen die auch nicht wahr sein.
Wenn Du jetzt noch die Transferleistung hinbekommst, dass auch auf Dich selbst anzuwenden und auf "Verkündungen" aus der politischen Ecke, die der Deinen gegenübersteht....