Schöne Formulierung. Genau da ist das Problem.
Der Staatsfunker meint, es reiche nicht den Hörer mit Informationen zu versorgen, nein seine Aufgabe bestände auch darin, zu entscheiden, welche wissenschaftliche Meinung korrekt und welche falsch sei, welche in den Papierkorb und welche in die Nachrichten gehöre und am Ende glaubt er dem dummen Medienkonsumenten noch erklären zu müssen, wie die Information, die er zu senden geruht, zu werten sei.
Ich glaube zu hundert Prozent, dass, sollte mal eine Partei wie die AfD an die Macht kommen, dieses Vorgehen genau kopiert wird. Und wirkliche Argumente dagegen wird man nicht haben. Aber die Empörung wird groß sein.