Wird eine Gesellschaft demokratischer wenn man die Reichen enteignet? Komische Frage und komische Sicht der Dinge! Die gegenwärtige Praxis und Realität sieht doch seit einigen Jahrzehnten eher so aus, daß die unteren Einkommensbezieher/Arbeit'nehmer' systematisch und mit Hilfe der Politik enteignet werden. Ich könnte auch von meiner unternehmerischen GmbH-Tätigkeit erzählen. Körperschaftsteuer+Soli + Gewerbesteuer(380% Hebesatz) + ich bin so frei und nehme die USt.-Differenz dazu da ich diesen Mehrwert geschaffen habe, bedeuten eine Besteuerung von fast 70% und zwar ab dem ersten Euro, keine Freibeträge! Was übrig bleibt darf ich zur Hälfte als Einkommen versteuern und vom Rest gewillkürt hohe Beiträge z.B. zur KK abführen. Es kann sich jeder selbst ausrechnen, daß es nicht sehr motivierend ist einer diebischen Bande Staatsparasiten die Beute anschaffen zu gehen und gleichzeitig mit ansehen zu dürfen wie die Systemkonzerne PWC anheuern um zum Schluß gar keine Steuern zu zahlen. Vielen Dank an das kriminelle christsozialdemokratische Kleptoregime (ich bin so frei und nenne diesen Abschaum auch "Dreckspack", mir fallen dazu längst keine anderen Begriffe ein, und wenn jemand Str... benötigt wäre es mir eine Ehre aushelfen zu dürfen...).
Wie kommt es, daß die so um ihr Leben Betrogenen kein Interesse mehr an Teilhabe am politischen Entscheidungsprozess haben wie man den geschwärzten Teilen des letzten Armutsberichts entnehmen durfte? Dort hieß es, die unteren Einkommenklassen erwarten von Politik GAR NICHTS MEHR, weil sie die Erfahrung gemacht haben, daß ihre Stimme NICHTS wert ist. Eine Erfahrung die sicher nicht als unberechtigte subjektive Wahrnehmungsstörung sozialweggeschwafelt werden kann. Es ist so! Willkommen in der Wirklichkeit echter Menschen!
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