Re: Wo issn hier jetzt das Problem?

Das Problem ist nicht so sehr das Produkt, sondern die zugehörige
Werbung (und zum Teil auch die Softwareausstattung, etwa das digital
scrapbook und die Horoskope-App statt z.B. einer Office-Suite).
Beides zusammen suggeriert, dass Frauen mit Rechnern nur herumspielen
und sich höchstens für Äußerlichkeiten, Horoskope und Facebook
interessieren. Wenn das Notebook mit einem Werbetext angekündigt
würde, der etwa so lautet: Unser Notebook ist technisch up-to-date
[entsprechende Details], es eignet sich für den beruflichen wie auch
den privaten Einsatz [entsprechende Details], und es hat ausserdem
auch noch ein ansprechenes Äußeres [entsprechende Details]. Dann, ja
dann wäre da wirklich kein Problem.