(spoileralarm: achtung, dieser beitrag könnte apokalyptische
prognosen beinhalten!)
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wenn demnächst noch ein tsunami kommt, dann werden diese tanks diesen
gigantischen naturkräften mit sicherheit nicht standhalten können.
und was dann?
was hier verharmlosend "kühlwassertanks" genannt wird, sind in
wahrheit zum teil tanks, die besonders stark kontaminiertes und
radioaktiv verseuchtes wasser beinhalten.
einerseits muss man die japaner dafür loben, dass sie dieses extrem
gefährliche wasser auffangen und in solche tanks pumpen, bevor dieses
wasser einfach in den pazifik fliessen (oder noch schlimmer: ins
grundwasser gelangen) kann.
andererseits gibt es nicht die geringste garantie, dass in naher
zukunft nicht der nächste tsunami kommen kann, der diese
(offensichtlich ohnehin nur provisorischen) tanks zerstören und deren
hochkonzentrierten inhalt weiter im landesinneren grossflächig
verteilen kann.
und was dann?
na dann müssen wir uns leider damit abfinden, dass das wort
"supergau" relativ gewesen ist. es wäre dann ein megagau, wenn nicht
sogar ein hypergau, nicht wahr?
jetzt komme ich mal auf einen besonders interessanten aspekt zu
sprechen:
vor jahren wurde schon darüber berichtet, dass japan die
industriellen nutzungsmöglichkeiten von methanhydrat erforscht. ich
habe seinerzeit (und übrigens lange vor dieser
fuskushima-katastrophe) versucht darauf hinzuweisen, dass dieses
methanhydrat möglicherweise dazu dient, den meeresboden zu
stabilisieren. eventuell kann sich der eine oder andere
forenteilnehmer noch an meinen beitrag diesbezüglich erinnern. bei
bedarf könnte ich diesen beitrag zwar raussuchen, habe aber heute
leider nur wenig zeit.
meine warnung lautete: entfernt man diesen natürlich entstandenden
stabilisator, dann könnte es die submarine tektonik beeinflussen.
womöglich war dieses erdbeben vor der japanischen küste kein
natürliches, sondern ein (versehentlich) künstlich erzeugtes
erdbeben, welches den verheerenden tsunami verursacht hat.
selbstverständlich bin ich mir darüber im klaren, dass die permanente
erwärmung der ozeane aufgrund des klimawandels auch etwas damit zu
tun haben könnte, aber mir fehlen leider die finanziellen mittel und
möglichkeiten, um sowas effektiv erforschen zu können.
worauf ich hinauswill? so oder so, es könnte jederzeit wieder ein
tsunami an der ostküste japans entstehen. würde dieser tsunami dann
auf diese "kühlwassertanks" treffen, dann wären diese tanks kaum in
der lage, diesen unvorstellbaren naturkräften widerstand zu leisten.
sie würden zerbrechen und der radioaktiv verseuchte inhalt würde sich
mit dem meerwasser vereinen und dieses lebensgefährlich radioaktiv
verseuchte wasser womöglich noch weiter ins landesinnere
transportieren.
und was dann?
würden dann parallel noch ein paar reaktoren havarieren, dann wäre es
vermutlich das endgültige ende der existenz japans. denn wer will
schon in einem land leben, in welchem eine einzige tasse tee oder
eine kleine portion suhsi bereits den unabwendbaren (und überaus
schmerzhaften) exitus bedeuten könnten?
unsere japanischen freunde haben hiroshima und sie haben auch
nagasaki verkraftet. fukushima werden sie eventuell auch noch
verkraften können, aber wenn demnächst irgendwann der nächste
atomunfall kommen sollte (zb durch einen unvorhersehabren
vulkanausbruch verursacht), dann gute nacht und der letzte braucht
anschliessend gar kein licht mehr ausmachen, weil es dann schon
längst überall stockdunkel sein wird...
oO
ps:
ich will nur versuchen noch rechtzeitig zu warnen!
prognosen beinhalten!)
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wenn demnächst noch ein tsunami kommt, dann werden diese tanks diesen
gigantischen naturkräften mit sicherheit nicht standhalten können.
und was dann?
was hier verharmlosend "kühlwassertanks" genannt wird, sind in
wahrheit zum teil tanks, die besonders stark kontaminiertes und
radioaktiv verseuchtes wasser beinhalten.
einerseits muss man die japaner dafür loben, dass sie dieses extrem
gefährliche wasser auffangen und in solche tanks pumpen, bevor dieses
wasser einfach in den pazifik fliessen (oder noch schlimmer: ins
grundwasser gelangen) kann.
andererseits gibt es nicht die geringste garantie, dass in naher
zukunft nicht der nächste tsunami kommen kann, der diese
(offensichtlich ohnehin nur provisorischen) tanks zerstören und deren
hochkonzentrierten inhalt weiter im landesinneren grossflächig
verteilen kann.
und was dann?
na dann müssen wir uns leider damit abfinden, dass das wort
"supergau" relativ gewesen ist. es wäre dann ein megagau, wenn nicht
sogar ein hypergau, nicht wahr?
jetzt komme ich mal auf einen besonders interessanten aspekt zu
sprechen:
vor jahren wurde schon darüber berichtet, dass japan die
industriellen nutzungsmöglichkeiten von methanhydrat erforscht. ich
habe seinerzeit (und übrigens lange vor dieser
fuskushima-katastrophe) versucht darauf hinzuweisen, dass dieses
methanhydrat möglicherweise dazu dient, den meeresboden zu
stabilisieren. eventuell kann sich der eine oder andere
forenteilnehmer noch an meinen beitrag diesbezüglich erinnern. bei
bedarf könnte ich diesen beitrag zwar raussuchen, habe aber heute
leider nur wenig zeit.
meine warnung lautete: entfernt man diesen natürlich entstandenden
stabilisator, dann könnte es die submarine tektonik beeinflussen.
womöglich war dieses erdbeben vor der japanischen küste kein
natürliches, sondern ein (versehentlich) künstlich erzeugtes
erdbeben, welches den verheerenden tsunami verursacht hat.
selbstverständlich bin ich mir darüber im klaren, dass die permanente
erwärmung der ozeane aufgrund des klimawandels auch etwas damit zu
tun haben könnte, aber mir fehlen leider die finanziellen mittel und
möglichkeiten, um sowas effektiv erforschen zu können.
worauf ich hinauswill? so oder so, es könnte jederzeit wieder ein
tsunami an der ostküste japans entstehen. würde dieser tsunami dann
auf diese "kühlwassertanks" treffen, dann wären diese tanks kaum in
der lage, diesen unvorstellbaren naturkräften widerstand zu leisten.
sie würden zerbrechen und der radioaktiv verseuchte inhalt würde sich
mit dem meerwasser vereinen und dieses lebensgefährlich radioaktiv
verseuchte wasser womöglich noch weiter ins landesinnere
transportieren.
und was dann?
würden dann parallel noch ein paar reaktoren havarieren, dann wäre es
vermutlich das endgültige ende der existenz japans. denn wer will
schon in einem land leben, in welchem eine einzige tasse tee oder
eine kleine portion suhsi bereits den unabwendbaren (und überaus
schmerzhaften) exitus bedeuten könnten?
unsere japanischen freunde haben hiroshima und sie haben auch
nagasaki verkraftet. fukushima werden sie eventuell auch noch
verkraften können, aber wenn demnächst irgendwann der nächste
atomunfall kommen sollte (zb durch einen unvorhersehabren
vulkanausbruch verursacht), dann gute nacht und der letzte braucht
anschliessend gar kein licht mehr ausmachen, weil es dann schon
längst überall stockdunkel sein wird...
oO
ps:
ich will nur versuchen noch rechtzeitig zu warnen!