Stevie wonders schrieb am 7. Oktober 2013 14:39
> - Wenn Du jetzt auch noch weisst, warum der Japanische Premier
> trotzdem um internationale Hilfe bettelt, bin ich vollends beruhigt.
Ziemlich einfach: Shinzo Abe wurde von manchen Seiten vorgeworfen, er
hätte zuwenig ausländische Hilfe in Anspruch angenommen (es gab auch
bisher ausländische Hilfe, v.a. aus den USA und Frankreich). Was
liegt näher, als halt einfach einen Appell an die Ausländer zu
richten? Kostet ja nix.
> Könnte das nicht doch an "systemischen Problemen" liegen, die mit den
> Brennelementen zu tun haben ?
>
> > http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/06/fukushima-japan-sendet-hilfe-ruf-an-die-welt-gemeinschaft/
Och, sobald der Herr "Experte" Arnie Gundersen auftaucht, wird's
sowieso lustig. Der Mann ist ein kompletter Scharlatan, der nur die
Radiophobengemeinde bedient und dessen angebliche
"Nuklearsicherheitsfirma" Fairewinds Energy aus genau zwei Leuten
besteht: er und seine Ehefrau Maggie (die aber keine technische
Expertise beansprucht).
> http://rationalwiki.org/wiki/Arnold_Gundersen
<cite>
Expertise:
The reality is that Gundersen operated only a simple, very low power
(100 W), open-tank research reactor. He did not actually work in the
nuclear industry since 1990 and through most of his career was
employed in managerial positions. During his work at Northeast
Utilities (1972-1976), when he calls himself the Responsible Nuclear
Engineer for two power stations, he was actually responsible
primarily for filing paperwork.
</cite>
Aber dafür weiss er, was Fukushima kosten wird:
"Premier Abe verschweigt seinem Volk, was es kosten würde, um
Fukushima zu sanieren: 500 Milliarden Dollar kostet das".
Also sprach Arnie, der Kostenexperte.
Der restliche Artikel besteht aus einer Aneinanderreihung ähnlicher
Schenkelklopfer:
<cite>
Das Problem der 1.300 zum Teil beschädigten Brenn-Elemente könnte
sich zu einem globalen Fiasko auswachsen. Eine Explosion, die jene
der Atombombe von Hiroshima in den Schatten stellen würde, könnte die
Folge sein, wenn bei der Operation auch nur der kleinste Fehler
passiert.
</cite>
Nein, das ist zuviel an Dämlichkeit. Sparen wir uns den Rest.
> - Wenn Du jetzt auch noch weisst, warum der Japanische Premier
> trotzdem um internationale Hilfe bettelt, bin ich vollends beruhigt.
Ziemlich einfach: Shinzo Abe wurde von manchen Seiten vorgeworfen, er
hätte zuwenig ausländische Hilfe in Anspruch angenommen (es gab auch
bisher ausländische Hilfe, v.a. aus den USA und Frankreich). Was
liegt näher, als halt einfach einen Appell an die Ausländer zu
richten? Kostet ja nix.
> Könnte das nicht doch an "systemischen Problemen" liegen, die mit den
> Brennelementen zu tun haben ?
>
> > http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/06/fukushima-japan-sendet-hilfe-ruf-an-die-welt-gemeinschaft/
Och, sobald der Herr "Experte" Arnie Gundersen auftaucht, wird's
sowieso lustig. Der Mann ist ein kompletter Scharlatan, der nur die
Radiophobengemeinde bedient und dessen angebliche
"Nuklearsicherheitsfirma" Fairewinds Energy aus genau zwei Leuten
besteht: er und seine Ehefrau Maggie (die aber keine technische
Expertise beansprucht).
> http://rationalwiki.org/wiki/Arnold_Gundersen
<cite>
Expertise:
The reality is that Gundersen operated only a simple, very low power
(100 W), open-tank research reactor. He did not actually work in the
nuclear industry since 1990 and through most of his career was
employed in managerial positions. During his work at Northeast
Utilities (1972-1976), when he calls himself the Responsible Nuclear
Engineer for two power stations, he was actually responsible
primarily for filing paperwork.
</cite>
Aber dafür weiss er, was Fukushima kosten wird:
"Premier Abe verschweigt seinem Volk, was es kosten würde, um
Fukushima zu sanieren: 500 Milliarden Dollar kostet das".
Also sprach Arnie, der Kostenexperte.
Der restliche Artikel besteht aus einer Aneinanderreihung ähnlicher
Schenkelklopfer:
<cite>
Das Problem der 1.300 zum Teil beschädigten Brenn-Elemente könnte
sich zu einem globalen Fiasko auswachsen. Eine Explosion, die jene
der Atombombe von Hiroshima in den Schatten stellen würde, könnte die
Folge sein, wenn bei der Operation auch nur der kleinste Fehler
passiert.
</cite>
Nein, das ist zuviel an Dämlichkeit. Sparen wir uns den Rest.