la_forge schrieb am 4. März 2012 20:59
> existieren genau wie die unzähligen Strahlentoten nur in der
> Phantasie der Antiatomkirche:
>
> > http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,815549,00.html
>
> Oder anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Wahrheit sieht
> deutlich anders aus als die politisch korrekten Verlautbarungen
Das ist wahr. Genau deswegen trauen die Menschen weder der Regierung
noch Tepco. Aus gutem Grund.
> der
> Antiatomgläubigen oder die irrationalen Ängste der Zeitgenossen, die
> von Kernphysik nicht mal den Ansatz eines Schimmers haben.
Wenn das alles so unproblematisch ist: Warum ziehst du nicht nach
Fukushima und hilfst Tepco bei der Dekontamination? Die
Grundstückspreise dürften dort gegenwärtig auf einem derart niedrigen
Niveau liegen, daß du dich da hervorragend gesund stoßen kannst.
> 2012 wird rund um Fukushima weitestgehend aufgeräumt, und das zu
> Kosten, die nicht mal entfernt an die für den Tsunami heranreichen.
*lach* Nach gegenwärtigen Schätzungen wird die Dekontamination im
Minimum 420 Mrd Yen (4 Mrd Euro kosten). Das sind natürlich Peanuts.
Schon klar. Seltsam nur: Diese Peanuts zahlt der Steuerzahler. Denn
Tepco fühlt sich - man staune - dafür nicht zuständig. Wo es doch
Peanuts sind. Die Verzögerungen, die sich durch die Verseuchung im
Wiederaufbau der Region ergeben, sind aber keine Peanuts. Dieser
Schaden wird die Gerichte in Japan noch beschäftigen.
Also alles wie gehabt: Unser Kontraindikator Fröschlein predigt die
Ungefährlichkeit der Radioaktivität und verharmlost wieder die
verursachten Schäden. Und redet wieder nur Blech, statt mit
anzupacken und zu helfen, das aufzuräumen, was seine Industriefreunde
verbrochen haben.
> existieren genau wie die unzähligen Strahlentoten nur in der
> Phantasie der Antiatomkirche:
>
> > http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,815549,00.html
>
> Oder anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Wahrheit sieht
> deutlich anders aus als die politisch korrekten Verlautbarungen
Das ist wahr. Genau deswegen trauen die Menschen weder der Regierung
noch Tepco. Aus gutem Grund.
> der
> Antiatomgläubigen oder die irrationalen Ängste der Zeitgenossen, die
> von Kernphysik nicht mal den Ansatz eines Schimmers haben.
Wenn das alles so unproblematisch ist: Warum ziehst du nicht nach
Fukushima und hilfst Tepco bei der Dekontamination? Die
Grundstückspreise dürften dort gegenwärtig auf einem derart niedrigen
Niveau liegen, daß du dich da hervorragend gesund stoßen kannst.
> 2012 wird rund um Fukushima weitestgehend aufgeräumt, und das zu
> Kosten, die nicht mal entfernt an die für den Tsunami heranreichen.
*lach* Nach gegenwärtigen Schätzungen wird die Dekontamination im
Minimum 420 Mrd Yen (4 Mrd Euro kosten). Das sind natürlich Peanuts.
Schon klar. Seltsam nur: Diese Peanuts zahlt der Steuerzahler. Denn
Tepco fühlt sich - man staune - dafür nicht zuständig. Wo es doch
Peanuts sind. Die Verzögerungen, die sich durch die Verseuchung im
Wiederaufbau der Region ergeben, sind aber keine Peanuts. Dieser
Schaden wird die Gerichte in Japan noch beschäftigen.
Also alles wie gehabt: Unser Kontraindikator Fröschlein predigt die
Ungefährlichkeit der Radioaktivität und verharmlost wieder die
verursachten Schäden. Und redet wieder nur Blech, statt mit
anzupacken und zu helfen, das aufzuräumen, was seine Industriefreunde
verbrochen haben.